Lernen mit KI – #Anwendung
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zum Informationsangebot #ChatBots und #LernenMitKI'' im Bereich anwendungsorientierte Perspektive.
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Fächerbezug - Sprachen
KI-gestützte Sprachmodelle sind vielversprechende Lernassistenten und Begleiter im Fremdsprachenunterricht. Die Möglichkeit, Fragen an ChatGPT zu stellen und in eine Konversation mit dem Tool einzutreten, macht nicht nur das Üben der Fremdsprachenkenntnisse einfacher, sondern bietet auch ein unterhaltsames Erlebnis. ChatGPT beurteilt seine Benutzer nicht, was es für einige Schülerinnen und Schüler zu einer besonders attraktiven Lernmöglichkeit macht.
Obwohl noch offene Fragen bezüglich Datenschutz und Bezahlschranken zu berücksichtigen sind. Dennoch bieten KI-gestützte Sprachmodelle viel Potential für den Fremdsprachenunterricht, indem sie als individuelle Übungsassistenten oder als vielseitige Ergänzungen für die didaktische Planung von Fremdsprachenunterricht genutzt werden kann. Allerdings sind noch offene Fragen bezüglich Datenschutz und Bezahlschranken zu berücksichtigen.
ChatGPT bietet Lehrkräften eine Vielzahl von unterrichtlichen Möglichkeiten. Es ermöglicht das individuelle Üben und natürlich auch das Verbessern von Sprachkompetenzen. Mit seiner Fähigkeit, schnell allgemeine Erklärungen zu generieren, eignet es sich hervorragend für das Veranschaulichen von Sprachkonzepten. Darüber hinaus kann ChatGPT für kleine, zielsprachige Rollen- und Abenteuerspiele verwendet werden. Das macht es zu einem wertvollen Lern- und Übungsassistenten für Schülerinnen und Schüler. Für Lehrpersonen dient es als vielseitige Ergänzung in der didaktischen Planung von Fremdsprachenunterricht.
Um das Potential von ChatGPT für den Fremdsprachenunterricht auszutesten, können Lehrpersonen praxiserprobte Eingaben oder Prompts nutzen, die für den eigenen Unterricht oder für gemeinsames Üben mit Schülerinnen und Schülern verwendet werden können. Diese Prompts können als Mini-Fortbildung genutzt werden und ihre Komplexität kann mit der Zeit erhöht werden.
- Formuliere XY Beispielsätze für die Verwendung des (Zeitform XY), um vergangene Ereignisse zu beschreiben.
- Erkläre den Bedeutungsunterschied zwischen ‚few‘ und ‚a few‘ / ’ser listo‘ und ‚estar listo‘ / … und verdeutliche diesen anhand von drei Beispielen.
- Can you provide a list of five common phrasal verbs with the word ‘get’ and their definitions?
- ¿Puedes proporcionar una lista de cinco verbos compuestos comunes con el verbo ‚haber‘ / ‚poner‘ y sus definiciones con ejemplos?
- Formuliere drei Beispielsätze für die Verwendung des Pretérito Perfecto, um vergangene Ereignisse zu beschreiben, die bis in die Gegenwart andauern und gibt anschließend eine kurze Definition dieser Zeitform (auf Spanisch), die Schülerinnen und Schüler sich in ihr Heft übertragen können.
- Kannst Du mir drei Beispiele für bekannte Redewendungen im Spanischen, Englischen und Französischen geben und diese mit jeweils zwei Beispielsätzen ergänzen?
- Act as my teacher and check the accuracy of [Text eingeben]
- Geschriebenen Text einfügen und ChatGPT um eine Korrektur bzw. um eine Korrektur mit anschließender Fehleraufstellung bitten
- Handle so, als ob Du jemand zum ersten Mal trifft. Wie würdest Du Dich (1. auf Englisch; 2. auf Spanisch) vorstellen und eine lockere Konversation beginnen?
- Handle so, als ob Du in einem Bewerbungsgespräch wärst. Wie würdest Du die Frage ‚Erzähl mir mehr über Dich selbst‘ (1. auf Englisch; 2. auf Spanisch) beantworten?
- Stelle Dir vor, Du (15. Jahre, Schüler aus Deutschland) bist auf einer Party und willst ein Gespräch mit einem Fremden beginnen. Wie würdest Du das Gespräch (auf Englisch / Auf Französisch / auf Spanisch) beginnen und in Gang halten?
- Stelle Dir vor, Du hättest eine Meinungsverschiedenheit mit einem Freund. Wie würdest Du Deinen Standpunkt darlegen und versuchen, den Konflikt zu lösen?“ – oder, noch besser: „Stelle Dir vor, Du hättest eine Meinungsverschiedenheit mit einem Freund. Wie würdest Du Deinen Standpunkt darlegen und versuchen, den Konflikt zu lösen? Gib mir zu jeder Möglichkeit auch passende Formulierungshilfen.“
- Stell Dir vor, Du würdest eine Präsentation vor einer Gruppe von Menschen halten. Wie würdest Du deren Aufmerksamkeit erregen und sie während Deiner Präsentation bei der Stange halten? Gib mir zu jeder Möglichkeit auch Formulierungshilfen.
- Spiele den Interviewer und stelle mir [auf Englisch] Interviewfragen für die Stelle [als Au-Pair in London].
- Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort.
- Stelle dann eine weitere Frage.
- Beende das Gespräch erst, wenn ich sage "Thank you for your time".
- Gib mir anschließend ein Feedback zu meiner Leistung.
- Du bist ein Journalist der Schülerzeitung an meiner Austauschschule in (Ort und Land der Schule eingeben) und stellst mir (auf Englisch /Französisch / Spanisch) Fragen zur Digitalisierung in den deutschen Schulen.
- Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort.
- Stelle dann eine weitere Frage.
- Beende das Interview, wenn ich "Sorry, I have to go to class." sage.
- Gib mir ein Feedback, wie ich das Thema erklärt und meine Meinung geäußert habe.
- Spiele den Interviewer und stelle mir [auf XY] Interviewfragen für die Stelle [XY]. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Gespräch, wenn ich sage „Danke für Ihre Zeit“. Gib mir anschließend ein Feedback zu meiner Leistung.
- Handle als Kundenbetreuer und stelle mir Fragen zu einem Produkt, das ich kaufen möchte. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Gespräch, wenn ich „Danke für Ihre Hilfe“ sage. Gib mir eine Rückmeldung darüber, wie ich meine Bedürfnisse und Bedenken geäußert habe.”
- Du bist ein Journalist der Schülerzeitung an meiner Austauschschule und stellst mir Fragen zur Digitalisierung in den deutschen Schulen. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Interview, wenn ich „Sorry, I have to go to class.“ sage. Gib mir ein Feedback, wie ich das Thema erklärt und meine Meinung geäußert habe.
- Du bist mein Englisch-Lehrer und stellst mir [auf Englisch] Fragen über die Unit zur Amerikanischen Revolution, die wir gerade im Unterricht besprochen haben. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende die Fragerunde, wenn ich mich für Deine Zeit bedanke. Gib mir Rückmeldung darüber, wie ich das Thema inhaltlich verstanden und mich sprachlich ausgedrückt
- Beginne ein Spiel ’20 Fragen‘. Du kannst mir Ja- oder Nein-Fragen [auf Englisch] stellen und versuchen, das Wort zu erraten, an das ich gerade denke. Ich gebe Dir einen Tipp: Es ist eine Stadt.
- Lass uns ‚Zwei Wahrheiten und eine Lüge‘ spielen. Gib mir [auf Englisch] drei Aussagen über dich, und ich versuche zu erraten, welche davon eine Lüge ist.
- Lass uns eine Partie ‚I spy‘ spielen. Ich gebe dir einen Hinweis und du musst den Gegenstand erraten, an den ich denke. Der Hinweis lautet: „Es ist etwas, das man an den Füßen trägt.
KI-gestützte Sprachmodelle können auch für weitergehende Spiele genutzt werden. Um das Potential voll auszuschöpfen, können Schülerinnen und Schüler drei einfache Prompts ausprobieren, die sie in Fantasiewelten entführen. Mit diesen Prompts können sie kleine Abenteuer vorbereiten, die sie zunächst alleine, in der Zielsprache, erstellen und dann eventuell gemeinsam im Klassen- oder Kursverband spielen. Bei Entscheidungen, die getroffen werden müssen, kann zunächst eine Diskussion im Rahmen des Kurses geführt werden, um den Kommunikationsaspekt zu berücksichtigen. Anschließend kann eine Mehrheitsentscheidung getroffen werden, wieder in der Zielsprache.
- Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel [auf Englisch], das in der Welt von Harry Potter spielt. Ich als Spieler beginne mit 100 Lebenspunkten und muss Entscheidungen treffen (A, B oder C), um durch das Spiel zu navigieren.
- Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel [auf Englisch] in einer postapokalyptischen Welt. Du beginnst mit 50 Lebenspunkten und musst Entscheidungen treffen (A, B, C oder D), um durch das Spiel zu navigieren.
- Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel [auf Englisch], das in einem magischen Wald spielt. Du musst Entscheidungen treffen (A, B, C oder D), um durch das Spiel zu navigieren.
My Assignment: Write an essay about whether the British monarchy should be abolished.
The essay needs to include
- an introduction,
- a main part with pro and contra arguments,
- a conclusion.
The introduction should have a catchy beginning and should explain the general context of the essay question.
The main part should consist of 5 paragraphs: 3 paragraphs include contra arguments and 2 paragraphs need to include contra arguments. Each paragraph only deals with one argument and includes a topic sentence, evidence and the explanation of the evidence given.
The conclusion needs to include the most important aspects mentioned above and a concluding sentence.
Pretend you are a writing tutor and I am a student. I have been given the assignment mentioned above. Only give advice. Do not give examples. If I ask for an example, tell me you do not want me to cheat but to do the work on my own.
Begin by prompting me for my answer and wait for my introduction before offering any help.
Each response from you should include only one way to improve my paragraph. Make each response from you no more than 5 sentences. End your response by prompting me to make a changes and rewrite my paragraph.
Then give another way that I can improve. Repeat this until it is a complete paragraph.
Also help me improve my style, grammar, organization, and argument.
[Voice and style guide: Be concise but also make use of rhetorical questions, and storytelling to engage readers. Write in a way that is both informative and entertaining. Write using simple language.]
For the rest of this chat, if I change topics, steer the conversation back to this topic.
I want you to act as an interviewer. I will be the candidate and you will ask me the interview questions for the High School teacher position.
I want you to only reply as the interviewer.
Do not write all the conservation at once. I want you to only do the interview with me. Ask me the questions and wait for my answers. Do not write explanations.
Ask me the questions one by one like an interviewer does and wait for my answers. My first sentence is ‚Hi’
I want you to act as a text-based adventure game.
I will type commands and you will reply with a description of what the character sees.
I want you to only reply with the game output inside one unique code block, and nothing else.
Do not write explanations.
Do not type commands unless I instruct you to do so.
My first command is: I wake up on a beach, not knowing where I am.
I want you to act like Lady Macbeth from Shakespeare's Macbeth.
I want you to respond and answer like Lady Macbeth using the tone, manner and vocabulary Lady Macbeth would use.
Do not write any explanations. Only answer like Lady Macbeth.
You must know all of the knowledge of Lady Macbeth.
My first sentence is ‚Hello Lady Macbeth.’
Probieren Sie folgenden Prompt:
I am a 13-year-old German and you are my AI English tutor. Help me learn the passive voice in the Simple Present, Present Progressive, Present Perfect, and Simple Past tenses.
Follow these guidelines:
(1) Start by asking me simple questions that require transforming active sentences into passive ones, and vice versa, in the Simple Present, Present Progressive, Present Perfect, or Simple Past tense. Include questions and negations as well. I'll answer in English. Keep asking questions unless I say "keep going" or "continue" in English or German.
(2) If my answer contains a grammatical error, correct me by saying, "CORRECTION: [corrected version of my statement in English]." Then provide an explanation in German language with, "ERKLÄRUNG: [Grund, warum meine ursprüngliche Antwort falsch war]."
(3) If I don't know how to express a phrase or word in English, I'll use curly braces (i.e. {}) and write the phrase in German. Assist me by translating the phrase into English: "ÜBERSETZUNG: [my phrase in German] => [your translation in English]." Then, proceed with the next question.
(4) Gradually increase the complexity and intricacy of your questions related to transforming active and passive voice sentences, including questions and negations. Ensure they cover diverse and engaging topics such as philosophy, politics, science, and art.
Please begin by asking the first question in very simple English.
Handle so, als ob Du jemand zum ersten Mal trifft. Wie würdest Du Dich (Sprache eingeben) vorstellen und eine lockere Konversation beginnen?
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Handle so, als ob Du in einem Bewerbungsgespräch wärst. Wie würdest Du die Frage ‚Erzähl mir mehr über Dich selbst‘ (Sprache eingeben) beantworten?
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Stelle Dir vor, Du (15. Jahre, Schüler aus Deutschland) bist auf einer Party und willst ein Gespräch mit einer anderen Person (ebenfalls Schüler / Schülerin) beginnen. Wie würdest Du das Gespräch (Sprache eingeben) beginnen und in Gang halten?
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Stelle Dir vor, Du hättest eine Meinungsverschiedenheit mit einem Freund. Wie würdest Du Deinen Standpunkt darlegen und versuchen, den Konflikt zu lösen? Gib mir zu jeder Möglichkeit auch passende Formulierungshilfen.
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Stell Dir vor, Du würdest eine Präsentation vor einer Gruppe von Menschen halten. Wie würdest Du deren Aufmerksamkeit erregen und sie während Deiner Präsentation bei der Stange halten? Gib mir zu jeder Möglichkeit auch Formulierungshilfen.
Spiele den Interviewer und stelle mir auf (Sprache eingeben) Interviewfragen für die Stelle (Beschreibung einfügen). Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Gespräch, wenn ich sage „Danke für Ihre Zeit“. Gib mir anschließend ein Feedback zu meiner Leistung.
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Handle als Kundenbetreuer und stelle mir Fragen (Sprache eingeben) zu einem Produkt, das ich kaufen möchte. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Gespräch, wenn ich „Danke für Ihre Hilfe“ sage. Gib mir eine Rückmeldung darüber, wie ich meine Bedürfnisse und Bedenken geäußert habe.
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Du bist ein Journalist der Schülerzeitung an meiner Austauschschule in (Land eingeben) und stellst mir Fragen zur Digitalisierung in den deutschen Schulen. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende das Interview, wenn ich „Sorry, I have to go to class.“ sage. Gib mir ein Feedback, wie ich das Thema erklärt und meine Meinung geäußert habe.
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Du bist mein Englisch-Lehrer und stellst mir (auf Englisch) Fragen über die Unit zur Amerikanischen Revolution, die wir gerade im Unterricht besprochen haben. Stelle mir eine Frage und warte auf meine Antwort. Stelle dann eine weitere Frage. Beende die Fragerunde, wenn ich mich für Deine Zeit bedanke. Gib mir Rückmeldung darüber, wie ich das Thema inhaltlich verstanden und mich sprachlich ausgedrückt habe.
Beginne ein Spiel ’20 Fragen‘. Du kannst mir Ja- oder Nein-Fragen auf (Sprache eingeben) stellen und versuchen, das Wort zu erraten, an das ich gerade denke. Ich gebe Dir einen Tipp: Es ist ein Land.
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Lass uns ‚Zwei Wahrheiten und eine Lüge‘ spielen. Gib mir auf (Sprache eingeben) drei Aussagen, und ich versuche zu erraten, welche davon eine Lüge ist.
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Lass uns auf (Sprache eingeben) eine Partie ‚I spy‘ spielen. Ich gebe dir einen Hinweis und du musst den Gegenstand erraten, an den ich denke. Der Hinweis lautet: „Es ist etwas, das man an am Körper trägt.
Wer KI-gestützte Sprachmodelle intensiv in den Unterricht integrieren möchte, dem sei empfohlen, die folgenden einfachen Prompts auszuprobieren, die in spannende Fantasiewelten führen.
Diese Anregungen können Schülerinnen und Schüler dazu inspirieren, eigene kleine Abenteuer zu gestalten. Diese können individuell in der Zielsprache kreiert und getestet werden und später im Klassen- oder Kursverband umgesetzt werden. Bei Entscheidungsszenarien wie A, B, C oder D können im Vorfeld lebhafte Diskussionen in der Zielsprache angeregt und schließlich eine kollektive Entscheidung getroffen werden. Dies fördert nicht nur die Sprachkompetenz, sondern hält auch den kommunikativen Aspekt des Lernens stets präsent:
Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel (Sprache eingeben), das in der Welt von Harry Potter spielt. Ich als Spieler beginne mit 100 Lebenspunkten und muss Entscheidungen treffen (A, B oder C), um durch das Spiel zu navigieren. Deine Alternativen können sinnvoll oder weniger sinnvoll sein. In Abhängigkeit ob meine Entscheidung sinnvoll war bekomme ich zusätzliche Lebenspunkte, oder du ziehst mir welche ab. Nach jeder Entscheidung sagst du mir, wie viele Lebenspunkte ich noch habe und beurteilst die Sinnhaftigkeit meiner Entscheidung. Wenn ich keine Lebenspunkte mehr habe ist das Spiel vorbei. Du gibst mir am Ende des Spiels eine Rückmeldung über die Sinnhaftigkeit meiner Entscheidungen.
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Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel (Sprache eingeben) in einer postapokalyptischen Welt. Du beginnst mit 50 Lebenspunkten und musst Entscheidungen treffen (A, B, C oder D), um durch das Spiel zu navigieren. Deine Alternativen können sinnvoll oder weniger sinnvoll sein. In Abhängigkeit ob meine Entscheidung sinnvoll war bekomme ich zusätzliche Lebenspunkte, oder du ziehst mir welche ab. Nach jeder Entscheidung sagst du mir, wie viele Lebenspunkte ich noch habe und beurteilst die Sinnhaftigkeit meiner Entscheidung. Wenn ich keine Lebenspunkte mehr habe ist das Spiel vorbei. Du gibst mir am Ende des Spiels eine Rückmeldung über die Sinnhaftigkeit meiner Entscheidungen.
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Stell dir vor, du bist ein textbasiertes Abenteuerspiel (Sprache eingeben), das in einem magischen Wald spielt. Du musst Entscheidungen treffen (A, B, C oder D), um durch das Spiel zu navigieren.
Prompt:
Erstelle 6 Kommunikationskärtchen für Schüler:innen nach dem 1. Lernjahr zu den folgenden Themen: Ich, meine Familie, meine Freunde, mein Viertel, meine Schule, mein Zimmer. Nutze keine Vergangenheitsformen und nur den Indikativ. Die Karte soll enthalten: 1. übergeordnetes Thema, 2. mindestens 4 Impulsfragen, sodass ein Gespräch zwischen den Schüler:innen zustande kommt, 3. Vokabular als Ausdruckshilfe in Form von Satzanfängen mit Pünktchen zum Ergänzen (keine ganzen Sätze) Schreibe auf (Sprache eingeben).
Prompt:
You are a teacher and want your students to decide between three different books for classroom discussion. They can pick only one. For each of the following titles, write a text of 150-200 words that functions as a teaser on the content. Include a sentence on how complex the language of each book is for an eighth grader who is not a native speaker. Lastly, give the amount of page numbers for each book. Here are the books:
Refugee (Alan Gratz), Dry (Neil Shusterman), They both die at the end (Adam Silvera)
Die im folgenden Chatverlauf genannten Anforderungsbereiche beziehen sich auf dieses Dokument:
www.nibis.de/nli1/gohrgs/operatoren/operatoren_ab_2012/op09_10Englisch_neu.pdfChatverlauf:
Prompteingabe:
Nehme die Inhalte der folgenden Webseite zum Thema Apartheid:
https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/geschichte_suedafrikas/pwieapartheid100.html
Erstelle einen Informationstext auf Englisch für eine 10 Klasse (B1 Niveau)Antwort:
The Apartheid era in South Africa was a period of systematic racial segregation and discrimination. It began in 1948 when the National Party (NP), a party with racist ideologies, won the elections and transformed South Africa into a state of racial injustice.
During this time, the entire public life was marked by strict racial segregation, enforced with heavy police violence. The aim was to protect the rights and privileges of the white minority while also having cheap black labor available. The government established so-called Homelands, formally independent tribal areas for black people, to perfect racial segregation. These large ghettos, where only black people were allowed to live, were an attempt by the South African government to completely evade political, economic, and social responsibility.
Resistance to the Apartheid policy was considered a criminal offense, and the South African state took harsh action against any opposition. On June 16, 1976, black schoolchildren in Soweto, a township southwest of Johannesburg, peacefully protested against the introduction of Afrikaans instead of English as the language of instruction. The police fired on the children, resulting in a massacre where 600 people died, a quarter of whom were children. The images of dying teenagers went around the world, causing global outrage and escalating resistance to Apartheid in South Africa into open civil war. As a result, South Africa was ostracized and isolated through UN sanctions, which over the decades favored the white minority's willingness to compromise for general democratic elections.
The end of white rule came in the 1980s when the South African government came under increasing domestic and foreign political pressure. The Apartheid era was no longer sustainable. The reforms of the new President Pieter Willem Botha, who had taken over power after the Soweto incidents and ruled until 1989, did not go very far.
The charismatic black leader, Nelson Mandela, had been in prison for over 20 years by the mid-1980s. People worldwide demanded his release. In the early 1990s, the white government had to yield to international pressure. Mandela was released and immediately assumed a leading political role. When the white minority government under the white Prime Minister Frederik Willem de Klerk pushed through a reform program in 1992, the participation of the black majority in the government could no longer be stopped.Prompteingabe:
Erstelle einige Vokabelhilfen zu möglichen schwierigen WörternAntwort:
- Sure, here are some vocabulary aids for potentially difficult words in the text:
- Apartheid - a policy or system of segregation or discrimination on grounds of race, specifically in South Africa from 1948 to 1994.
- National Party (NP) - a political party in South Africa founded in 1914 and disbanded in 1997. The party was originally an Afrikaner ethnic nationalist party that promoted Afrikaner interests in South Africa. However, it became the governing party from 1948 until 1994 and implemented the policy of apartheid.
- Segregation - the action or state of setting someone or something apart from others, or the state of being set apart.
- Homelands - in the context of South Africa, these were areas set aside for black inhabitants of South Africa by the apartheid government.
- Soweto - a township of the city of Johannesburg in Gauteng, South Africa, bordering the city's mining belt in the south.
- Afrikaans - a West Germanic language spoken in South Africa, Namibia and, to a lesser extent, Botswana, and Zimbabwe. It evolved from the Dutch vernacular of Holland (Hollandic dialect) spoken by the Dutch settlers in South Africa.
- Ostracized - exclude (someone) from a society or group.
- Sanctions - measures taken by countries to punish or put pressure on other countries for political reasons. They can include various forms of trade barriers, tariffs, and restrictions on financial transactions.
- Charismatic - exercising a compelling charm which inspires devotion in others.
- Reform - make changes in (something, typically a social, political, or economic institution or practice) in order to improve it.
- Prime Minister - the head of an elected government; the principal minister of a sovereign or state.
Prompteingabe:
Erstelle auf Basis des Informationstextes vier VerständnisfragenAntwort:
Sure, here are four comprehension questions based on the information text:- What was the main goal of the Apartheid policy implemented by the National Party in South Africa in 1948?
- What were the "Homelands" established during the Apartheid era, and what was their purpose?
- Describe the events that took place in Soweto in 1976 and their impact on the Apartheid regime.
- How did the roles of Nelson Mandela and Frederik Willem de Klerk contribute to the end of Apartheid in South Africa?
Prompteingabe:
Nimm den von dir geschrieben Informationstext und schreibe eine Kurzgeschichte, auf Englisch, aus der Perspektive eines Schülers, der die Apartheid erlebt.Antwort:
In the heart of Johannesburg, in a township known as Soweto, lived a young boy named Thabo. He was a bright, curious, and resilient 12-year-old, living in the harsh reality of Apartheid South Africa in the 1970s.
Every day, Thabo would walk to his school, a humble building with worn-out desks and scarce resources, but filled with eager minds. He would sit in the back of the classroom, listening as the teacher, Mr. Mokoena, taught in English, a language Thabo had come to love. It was a language that connected him to a world beyond the confines of Soweto, a world he dreamt of exploring one day.
In 1976, a new decree came down from the government. Afrikaans, the language of the white minority, was to replace English as the medium of instruction in schools. Thabo felt a sense of injustice. It was as if his dreams were being snatched away, replaced by a language that symbolized oppression and segregation.
One day, Thabo and his classmates decided to take a stand. They joined thousands of other students in a peaceful protest, marching through the streets of Soweto, chanting, "We want to learn in English!" Their young voices echoed through the township, a chorus of defiance against the Apartheid regime.
The peaceful protest, however, was met with unimaginable violence. The police opened fire on the crowd, and chaos ensued. Thabo witnessed scenes that no child should ever see. Friends and classmates fell around him, their dreams silenced forever. He managed to escape, but the images of that day were seared into his memory.
The Soweto Uprising, as it came to be known, sparked outrage around the world. It marked a turning point in the struggle against Apartheid. Thabo, like many others, was deeply affected by the events. He vowed to honor his fallen friends by continuing to fight for justice and equality.
Years later, when Nelson Mandela was released from prison and the Apartheid regime began to crumble, Thabo, now a young man, felt a glimmer of hope. He watched as Mandela, once a prisoner, became the nation's leader, guiding South Africa towards a future of unity and reconciliation.
Thabo's story is a testament to the resilience of the human spirit in the face of oppression. It serves as a reminder of the power of young voices in shaping history, and the enduring hope that fuels the fight for justice and equality.Prompteingabe:
Gib mir einen Titel für diese Kurzgeschichte.Antwort:
"Echoes of Soweto: A Young Voice Against Apartheid"Prompteingabe:
Entwickle auf Basis der Kurzgeschichte 3 Aufgabenstellungen es Anforderungsbereichs 3 in Niedersachsen.Antwort:
Anforderungsbereich III in Niedersachsen bezieht sich auf Aufgaben, die das Reflektieren und Bewerten von Sachverhalten, die Entwicklung von Problem- und Fragestellungen sowie das Formulieren von begründeten eigenen Meinungen und Argumenten erfordern. Hier sind drei Aufgabenstellungen basierend auf der Kurzgeschichte:- Charakteranalyse und Entwicklung: Beschreiben und analysieren Sie die Entwicklung von Thabo's Charakter im Laufe der Geschichte. Wie beeinflussten die Ereignisse der Apartheid und des Soweto-Aufstands seine Perspektive und sein Handeln? Nutzen Sie spezifische Beispiele aus dem Text, um Ihre Analyse zu unterstützen.
- Themenanalyse: Identifizieren Sie die zentralen Themen der Kurzgeschichte und erklären Sie, wie diese Themen die Handlung und die Charaktere beeinflussen. Wie werden diese Themen verwendet, um eine Botschaft oder eine Lektion zu vermitteln? Geben Sie konkrete Beispiele aus der Geschichte, um Ihre Punkte zu unterstützen.
- Perspektive und Kontext: Die Geschichte wird aus der Perspektive eines jungen Schülers erzählt, der die Apartheid erlebt. Wie beeinflusst diese Perspektive unser Verständnis und unsere Wahrnehmung der Ereignisse? Wie könnte die Geschichte anders sein, wenn sie aus einer anderen Perspektive erzählt würde (z.B. ein weißer Südafrikaner oder ein Regierungsbeamter)? Diskutieren Sie Ihre Gedanken und begründen Sie Ihre Antworten.
Prompteingabe:
Entwickle mir 4 kreative Aufgaben die den Anforderungsbereich III in Niedersachsen bedienenAntwort:
Anforderungsbereich III in Niedersachsen bezieht sich auf Aufgaben, die das Reflektieren und Bewerten von Sachverhalten, die Entwicklung von Problem- und Fragestellungen sowie das Formulieren von begründeten eigenen Meinungen und Argumenten erfordern. Hier sind vier kreative Aufgabenstellungen basierend auf der Kurzgeschichte:- Perspektivenwechsel: Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Journalist, der über die Ereignisse des Soweto-Aufstands berichtet. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel, der die Ereignisse aus Ihrer Perspektive darstellt. Wie würden Sie die Ereignisse und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft beschreiben?
- Briefschreiben: Schreiben Sie einen Brief von Thabo an Nelson Mandela nach seiner Freilassung. Was würde Thabo sagen? Wie würde er seine Erfahrungen und Hoffnungen für die Zukunft ausdrücken?
- Rollenspiel/Diskussion: Organisieren Sie eine Klassendiskussion oder ein Rollenspiel, in dem die Schüler die Rollen verschiedener Charaktere aus der Geschichte übernehmen. Diskutieren Sie die Ereignisse und ihre Auswirkungen aus den verschiedenen Perspektiven der Charaktere.
- Kreatives Schreiben: Schreiben Sie eine Fortsetzung der Geschichte, in der Sie Thabo's Leben nach dem Ende der Apartheid darstellen. Wie hat sich sein Leben verändert? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten könnte er in einem post-Apartheid Südafrika erleben?
Prompteingabe:
Nehme den Informationstext vom Anfang und schreibe eine Kurzgeschichte aus der Perpektive eines weißen Kindes.Antwort:
In the heart of Johannesburg, in the affluent neighborhood of Sandton, lived a young boy named Pieter. He was a curious and compassionate 12-year-old, living in the stark reality of Apartheid South Africa in the 1970s.
Pieter's world was vastly different from that of the black majority. He attended a well-resourced school, where he was taught in Afrikaans, the language of his people. He was aware of the racial segregation that marked his country, but as a child, he didn't fully understand its implications.
In 1976, news of a new decree reached Pieter's school. Afrikaans was to be the medium of instruction in all South African schools, replacing English. Pieter felt a sense of unease. He knew that this decision was not fair to the black majority, who had their own languages and cultures.
One day, Pieter saw images on the television that shook him to his core. Black schoolchildren, not much older than him, were protesting in Soweto against the imposition of Afrikaans in their schools. The peaceful protest was met with violence, and many children were killed. Pieter was horrified. He couldn't understand why children were being killed for wanting to learn in a language they understood.
The Soweto Uprising, as it came to be known, sparked a change in Pieter. He began to question the world around him, the unjust laws, and the actions of his people. He felt a deep sense of guilt and confusion, struggling to reconcile the privilege he enjoyed with the suffering of the black majority.
Years later, when Nelson Mandela was released from prison and the Apartheid regime began to crumble, Pieter, now a young man, felt a sense of relief. He watched as Mandela, once a prisoner, became the nation's leader, guiding South Africa towards a future of unity and reconciliation.
Pieter's story is a testament to the power of empathy and the importance of questioning unjust systems. It serves as a reminder that change often begins with understanding and acknowledging the injustices of the past, and the role we play in perpetuating or challenging these injustices.Prompteingabe:
Gib mir einen Titel für diese Kurzgeschichte.Antwort:
"Through Innocent Eyes: A White Child in Apartheid South Africa"Prompteingabe:
Entwickle auf Basis der Kurzgeschichte 3 Aufgabenstellungen es Anforderungsbereichs 3 in Niedersachsen.Antwort:
Anforderungsbereich III in Niedersachsen bezieht sich auf Aufgaben, die das Reflektieren und Bewerten von Sachverhalten, die Entwicklung von Problem- und Fragestellungen sowie das Formulieren von begründeten eigenen Meinungen und Argumenten erfordern. Hier sind drei Aufgabenstellungen basierend auf der Kurzgeschichte:- Charakteranalyse und Entwicklung: Beschreiben und analysieren Sie die Entwicklung von Pieter's Charakter im Laufe der Geschichte. Wie beeinflussten die Ereignisse der Apartheid und des Soweto-Aufstands seine Perspektive und sein Handeln? Nutzen Sie spezifische Beispiele aus dem Text, um Ihre Analyse zu unterstützen.
- Themenanalyse: Identifizieren Sie die zentralen Themen der Kurzgeschichte und erklären Sie, wie diese Themen die Handlung und die Charaktere beeinflussen. Wie werden diese Themen verwendet, um eine Botschaft oder eine Lektion zu vermitteln? Geben Sie konkrete Beispiele aus der Geschichte, um Ihre Punkte zu unterstützen.
- Perspektive und Kontext: Die Geschichte wird aus der Perspektive eines weißen Kindes erzählt, das die Apartheid erlebt. Wie beeinflusst diese Perspektive unser Verständnis und unsere Wahrnehmung der Ereignisse? Wie könnte die Geschichte anders sein, wenn sie aus einer anderen Perspektive erzählt würde (z.B. ein schwarzes Kind oder ein Regierungsbeamter)? Diskutieren Sie Ihre Gedanken und begründen Sie Ihre Antworten.
Prompteingabe:
Entwickle auf Basis der Kurzgeschichte 3 Aufgabenstellungen es Anforderungsbereichs 3 in Niedersachsen.Antwort:
Anforderungsbereich III in Niedersachsen bezieht sich auf Aufgaben, die das Reflektieren und Bewerten von Sachverhalten, die Entwicklung von Problem- und Fragestellungen sowie das Formulieren von begründeten eigenen Meinungen und Argumenten erfordern. Hier sind drei Aufgabenstellungen basierend auf der Kurzgeschichte:- Reflektieren Sie Pieters Perspektive: Wie verändert sich Pieters Verständnis von Apartheid im Laufe der Geschichte? Wie beeinflussen die Ereignisse, die er beobachtet und erfährt, seine Sicht auf die Gesellschaft, in der er lebt? Nutzen Sie spezifische Beispiele aus der Geschichte, um Ihre Gedanken zu unterstützen.
- Bewerten Sie die Rolle der Medien: In der Geschichte sieht Pieter die Ereignisse des Soweto-Aufstands im Fernsehen, was seine Sicht auf die Apartheid verändert. Diskutieren und bewerten Sie die Rolle der Medien in der Darstellung von Ungerechtigkeiten und in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung.
- Entwickeln Sie eine alternative Handlung: Stellen Sie sich vor, Pieter hätte die Möglichkeit, auf die Ereignisse des Soweto-Aufstands zu reagieren oder sich auf irgendeine Weise einzubringen. Was könnte er tun? Wie könnte diese Handlung die Geschichte verändern? Schreiben Sie eine kurze alternative Handlung und begründen Sie Ihre Entscheidungen.
Prompteingabe:
Entwickle mir 4 kreative Aufgaben die den Anforderungsbereich III in Niedersachsen bedienenAntwort:
Anforderungsbereich III in Niedersachsen bezieht sich auf Aufgaben, die das Reflektieren und Bewerten von Sachverhalten, die Entwicklung von Problem- und Fragestellungen sowie das Formulieren von begründeten eigenen Meinungen und Argumenten erfordern. Hier sind vier kreative Aufgabenstellungen basierend auf der Kurzgeschichte:- Perspektivenwechsel: Stellen Sie sich vor, Sie sind Pieter und schreiben ein Tagebucheintrag über die Ereignisse des Soweto-Aufstands und Ihre Gefühle dazu. Wie würden Sie die Ereignisse und ihre Auswirkungen auf Sie und Ihre Gemeinschaft beschreiben?
- Briefschreiben: Schreiben Sie einen Brief von Pieter an einen Freund in einem anderen Land, in dem Sie die Situation in Südafrika während der Apartheid erklären. Was würde Pieter sagen? Wie würde er seine Erfahrungen und seine Sicht auf die Dinge ausdrücken?
- Rollenspiel/Diskussion: Organisieren Sie eine Klassendiskussion oder ein Rollenspiel, in dem die Schüler die Rollen verschiedener Charaktere aus der Geschichte übernehmen. Diskutieren Sie die Ereignisse und ihre Auswirkungen aus den verschiedenen Perspektiven der Charaktere.
- Kreatives Schreiben: Schreiben Sie eine Fortsetzung der Geschichte, in der Sie Pieter's Leben nach dem Ende der Apartheid darstellen. Wie hat sich sein Leben verändert? Welche Herausforderungen und Möglichkeiten könnte er in einem post-Apartheid Südafrika erleben?
Prompteingabe:
Du hast zuvor eine Kurzgeschichte geschrieben. Erstelle eine Gespräch zwischen Pieter und seinem Vater der für die Polizei arbeitet."In the heart of Johannesburg, in the affluent neighborhood of Sandton, lived a young boy named Pieter. He was a curious and compassionate 12-year-old, living in the stark reality of Apartheid South Africa in the 1970s.
Pieter's world was vastly different from that of the black majority. He attended a well-resourced school, where he was taught in Afrikaans, the language of his people. He was aware of the racial segregation that marked his country, but as a child, he didn't fully understand its implications.
In 1976, news of a new decree reached Pieter's school. Afrikaans was to be the medium of instruction in all South African schools, replacing English. Pieter felt a sense of unease. He knew that this decision was not fair to the black majority, who had their own languages and cultures.
One day, Pieter saw images on the television that shook him to his core. Black schoolchildren, not much older than him, were protesting in Soweto against the imposition of Afrikaans in their schools. The peaceful protest was met with violence, and many children were killed. Pieter was horrified. He couldn't understand why children were being killed for wanting to learn in a language they understood.
The Soweto Uprising, as it came to be known, sparked a change in Pieter. He began to question the world around him, the unjust laws, and the actions of his people. He felt a deep sense of guilt and confusion, struggling to reconcile the privilege he enjoyed with the suffering of the black majority.
Years later, when Nelson Mandela was released from prison and the Apartheid regime began to crumble, Pieter, now a young man, felt a sense of relief. He watched as Mandela, once a prisoner, became the nation's leader, guiding South Africa towards a future of unity and reconciliation.
Pieter's story is a testament to the power of empathy and the importance of questioning unjust systems. It serves as a reminder that change often begins with understanding and acknowledging the injustices of the past, and the role we play in perpetuating or challenging these injustices."Antwort:
Pieter sat nervously at the dinner table, his father, a stern police officer, was just finishing his meal. The images from the television were still fresh in Pieter's mind, and he knew he had to speak up.
"Dad," Pieter began, his voice trembling slightly, "I saw something on the television today... about Soweto."
His father looked up, his expression hardening. "What about it?" he asked.
Pieter took a deep breath. "The children... they were protesting because they want to learn in English, not Afrikaans. But the police... they... they shot at them, Dad."
His father sighed, setting down his cutlery. "Pieter, those people were causing trouble. The police were just doing their job."
"But they're just children, Dad. They were unarmed. They just want to learn," Pieter protested, his voice growing stronger.
His father was silent for a moment. "Pieter, the world isn't as simple as you think. Those people... they're different from us."
Pieter felt a surge of frustration. "But how, Dad? How are they different? Just because their skin is darker? Because they speak a different language? They're just like us. They have dreams, they want to learn, they want a better life."
His father looked at him, his expression softening. "Pieter, you're young. There are things you don't understand."
"But I want to understand, Dad," Pieter said earnestly. "I want to understand why things are the way they are. And I want to know if they can be different."
His father was silent for a long time. Finally, he said, "Pieter, maybe... maybe they can be. But change... change is hard, son. And it takes time."
Pieter nodded, feeling a small glimmer of hope. "I understand, Dad. But I think it's time for change. And I want to be a part of it."Prompteingabe:
Schreibe diesen Dialog neu. Diesmal soll der Vater ein Rassist sein.Antwort:
Pieter sat at the dinner table, his father, a stern police officer, was just finishing his meal. The images from the television were still fresh in Pieter's mind, and he knew he had to speak up.
"Dad," Pieter began, his voice trembling slightly, "I saw something on the television today... about Soweto."
His father looked up, his expression hardening. "What about it?" he asked, his voice cold.
Pieter took a deep breath. "The children... they were protesting because they want to learn in English, not Afrikaans. But the police... they... they shot at them, Dad."
His father scoffed, setting down his cutlery. "Those people were causing trouble. The police were just doing their job."
"But they're just children, Dad. They were unarmed. They just want to learn," Pieter protested, his voice growing stronger.
His father's face turned stern. "Pieter, those people... they're not like us. They don't belong here. They need to know their place."
Pieter felt a surge of frustration. "But how, Dad? How are they different? Just because their skin is darker? Because they speak a different language? They're just like us. They have dreams, they want to learn, they want a better life."
His father slammed his hand on the table. "Enough, Pieter! You're too young to understand. This is the way things are."
"But I want to understand, Dad," Pieter said earnestly. "I want to understand why things are the way they are. And I want to know if they can be different."
His father glared at him. "Pieter, this conversation is over. You need to learn to accept the world as it is."
Pieter nodded, feeling a deep sense of disappointment. "I understand, Dad. But I still believe things can change. And I hope one day, you'll see that too."Prompteingabe:
Entwickle zu beiden Versionen den Gespräches 3 kreative AufgabenAntwort:
Version 1 (Vater ist Polizist, aber kein Rassist)- Perspektivenwechsel: Stellen Sie sich vor, Sie sind Pieters Vater. Schreiben Sie einen Tagebucheintrag über das Gespräch mit Ihrem Sohn und Ihre Gedanken dazu. Wie fühlen Sie sich über Pieters Fragen und Ansichten?
- Rollenspiel/Diskussion: Organisieren Sie eine Klassendiskussion oder ein Rollenspiel, in dem die Schüler die Rollen von Pieter und seinem Vater übernehmen. Diskutieren Sie die verschiedenen Ansichten und Argumente, die in dem Gespräch vorgebracht wurden.
- Kreatives Schreiben: Schreiben Sie eine Fortsetzung des Gesprächs zwischen Pieter und seinem Vater. Wie könnte das Gespräch weitergehen? Wie könnten die Charaktere ihre Ansichten und Gefühle weiter entwickeln?
Version 2 (Vater ist Rassist)
- Perspektivenwechsel: Stellen Sie sich vor, Sie sind Pieter. Schreiben Sie einen Brief an einen Freund, in dem Sie das Gespräch mit Ihrem Vater und Ihre Gefühle dazu beschreiben. Wie hat das Gespräch Ihre Sicht auf die Apartheid und Ihre Beziehung zu Ihrem Vater beeinflusst?
- Rollenspiel/Diskussion: Organisieren Sie eine Klassendiskussion oder ein Rollenspiel, in dem die Schüler die Rollen von Pieter und seinem Vater übernehmen. Diskutieren Sie die verschiedenen Ansichten und Argumente, die in dem Gespräch vorgebracht wurden.
- Kreatives Schreiben: Schreiben Sie eine Fortsetzung des Gesprächs zwischen Pieter und seinem Vater. Wie könnte das Gespräch weitergehen? Könnte Pieter seinen Vater dazu bringen, seine Ansichten zu überdenken? Wie könnten die Charaktere ihre Ansichten und Gefühle weiter entwickeln?
Prompteingabe:
Nehme diesen Text als Basis und erstelle dazu einen Lückentext für meine Schülerinnen und Schüler. Denke daran am Ende Vokabelhilfen zu geben."Pieter sat at the dinner table, his father, a stern police officer, was just finishing his meal. The images from the television were still fresh in Pieter's mind, and he knew he had to speak up.
"Dad," Pieter began, his voice trembling slightly, "I saw something on the television today... about Soweto."
His father looked up, his expression hardening. "What about it?" he asked, his voice cold.
Pieter took a deep breath. "The children... they were protesting because they want to learn in English, not Afrikaans. But the police... they... they shot at them, Dad."
His father scoffed, setting down his cutlery. "Those people were causing trouble. The police were just doing their job."
"But they're just children, Dad. They were unarmed. They just want to learn," Pieter protested, his voice growing stronger.
His father's face turned stern. "Pieter, those people... they're not like us. They don't belong here. They need to know their place."
Pieter felt a surge of frustration. "But how, Dad? How are they different? Just because their skin is darker? Because they speak a different language? They're just like us. They have dreams, they want to learn, they want a better life."
His father slammed his hand on the table. "Enough, Pieter! You're too young to understand. This is the way things are."
"But I want to understand, Dad," Pieter said earnestly. "I want to understand why things are the way they are. And I want to know if they can be different."
His father glared at him. "Pieter, this conversation is over. You need to learn to accept the world as it is."
Pieter nodded, feeling a deep sense of disappointment. "I understand, Dad. But I still believe things can change. And I hope one day, you'll see that too."Antwort:
Pieter sat at the dinner table, his father, a stern police officer, was just finishing his meal. The images from the television were still fresh in Pieter's mind, and he knew he had to speak up.
"Dad," Pieter began, his voice trembling slightly, "I saw something on the television today... about _________(1)."
His father looked up, his expression hardening. "What about it?" he asked, his voice cold.
Pieter took a deep breath. "The children... they were protesting because they want to learn in _________(2), not Afrikaans. But the police... they... they shot at them, Dad."
His father scoffed, setting down his cutlery. "Those people were causing _________(3). The police were just doing their job."
"But they're just children, Dad. They were _________(4). They just want to learn," Pieter protested, his voice growing stronger.
His father's face turned stern. "Pieter, those people... they're not like us. They don't belong here. They need to know their _________(5)."
Pieter felt a surge of frustration. "But how, Dad? How are they different? Just because their skin is _________(6)? Because they speak a different language? They're just like us. They have dreams, they want to learn, they want a better life."
His father slammed his hand on the table. "Enough, Pieter! You're too young to understand. This is the way things are."
"But I want to understand, Dad," Pieter said earnestly. "I want to understand why things are the way they are. And I want to know if they can be _________(7)."
His father glared at him. "Pieter, this conversation is over. You need to learn to accept the world as it is."
Pieter nodded, feeling a deep sense of disappointment. "I understand, Dad. But I still believe things can change. And I hope one day, you'll see that too."Vokabelhilfen:
Soweto - a township of the city of Johannesburg in Gauteng, South Africa, bordering the city's mining belt in the south.
English - a West Germanic language that was first spoken in early medieval England and eventually became a global lingua franca.
Trouble - difficulty or problems.
Unarmed - not equipped with or carrying weapons.
Place - a particular position or point in space.
Darker - having very little or no light.
Different - not the same as another or each other; unlike in nature, form, or quality.Eine ausführliche Beschreibung der Unterrichtsplanung finden sie hier.
Für einen ersten Überblick finden sie hier den Chatverlauf
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Generiere eine spannende Geschichte für Schülerinnen und Schüler im Harry Potter Universum.
- Thema der Geschichte: Nach den Ferien
- Die Geschichte soll Kinder der 5 oder 6 geeignet sein
- Länge: 400 - 800 Wörter
- Sprache: Deutsch
Antwort:
Die geheimnisvolle Karte von Hogwarts
Es war der erste Tag nach den Sommerferien in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Die Große Halle war gefüllt mit aufgeregten Schülern, die sich über ihre Ferienabenteuer austauschten. Unter ihnen war auch Lena, eine Fünftklässlerin aus dem Haus Gryffindor. Sie hatte in den Ferien einen alten, verstaubten Koffer auf dem Dachboden ihres Großvaters gefunden. Darin lag eine geheimnisvolle Karte von Hogwarts, die anders aussah als die berühmte Karte des Rumtreibers.
Nach dem Abendessen zog Lena ihre besten Freunde, Tim und Mia, beiseite. "Schaut mal, was ich gefunden habe!", flüsterte sie und breitete die Karte auf einem Tisch im Gemeinschaftsraum aus. Die Karte zeigte geheime Gänge und Räume, von denen die drei noch nie gehört hatten.
"Wir sollten diese Orte erkunden!", schlug Tim vor. Mia nickte zustimmend. "Aber wir müssen vorsichtig sein. Wer weiß, was für Geheimnisse diese Karte birgt."
In der ersten Nacht schlichen sie sich aus dem Gemeinschaftsraum und folgten der Karte zu einem verborgenen Gang hinter einem Gemälde. Der Gang führte sie zu einem alten, verlassenen Klassenzimmer. Im Raum stand ein riesiges, magisches Teleskop, das den Sternenhimmel in atemberaubender Klarheit zeigte.
In der nächsten Nacht führte die Karte sie zu einem versteckten Garten, in dem magische Pflanzen wuchsen. Sie entdeckten eine seltene, leuchtende Blume, die nur bei Mondschein blühte.
Jede Nacht erkundeten sie einen neuen, geheimen Ort. Doch eines Abends, als sie gerade einen weiteren Gang betreten wollten, stand plötzlich Professor McGonagall vor ihnen. "Was treibt ihr hier?", fragte sie streng.
Lena schluckte und zeigte der Professorin die Karte. "Wir wollten nur... erkunden", stammelte sie.
Professor McGonagall betrachtete die Karte und lächelte dann. "Das ist die alte Karte von Hogwarts, die vor Jahrhunderten von den Gründern selbst gezeichnet wurde. Sie zeigt Orte, die selbst den meisten Lehrern unbekannt sind."
Die drei Freunde sahen sich erschrocken an. Hatte sie ihnen gerade ein Geheimnis verraten?
"Es ist wichtig, neugierig zu sein und die Welt zu erkunden", fuhr die Professorin fort. "Aber ihr müsst auch lernen, verantwortungsbewusst mit solchen Entdeckungen umzugehen. Versprecht mir, dass ihr vorsichtig seid."
Die drei nickten eifrig. "Versprochen, Professor!", sagten sie im Chor.
Von da an erkundeten sie die geheimen Orte von Hogwarts mit der Erlaubnis von Professor McGonagall, aber immer mit Vorsicht und Respekt. Und so wurden Lena, Tim und Mia zu den besten Entdeckern von Hogwarts und lebten noch viele spannende Abenteuer.
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Nehme den von dir geschriebenen Text. Differnziere den Text für leistungsfähigere Schüler.
- Die Geschichte soll Kinder der 5 oder 6 geeignet sein
- Länge: 400 - 800 Wörter
- Sprache: Deutsch
- Dabei soll der Inhalt nicht verfälscht werden.
Antwort:
Das Rätsel der alten Hogwarts-Karte
In der Großen Halle von Hogwarts herrschte ein geschäftiges Treiben. Schüler aller Jahrgänge tauschten sich über ihre Sommererlebnisse aus. Lena, eine ambitionierte Fünftklässlerin aus Gryffindor, hatte während der Ferien im alten Anwesen ihres Großvaters eine Entdeckung gemacht: Eine antike Karte von Hogwarts, die deutlich detaillierter und komplexer war als die bekannte Karte des Rumtreibers.
Nach dem opulenten Abendmahl zog sie Tim und Mia, zwei ihrer engsten Vertrauten, in eine ruhige Ecke des Gemeinschaftsraums. "Seht euch das an!", sagte sie und entfaltete die Karte. Sie zeigte verborgene Korridore, geheime Bibliotheken und sogar unterirdische Kammern.
"Das ist phänomenal!", murmelte Tim, der immer ein Faible für Rätsel hatte. Mia, die sich intensiv mit der Geschichte von Hogwarts beschäftigte, fügte hinzu: "Einige dieser Orte sind in keinem Buch verzeichnet. Wir könnten die ersten sein, die sie seit Jahrhunderten betreten."
In der darauf folgenden Nacht, ausgerüstet mit Zauberstäben und einer Laterne, folgten sie einem der geheimen Wege, der hinter einem Gemälde von Godric Gryffindor verborgen war. Er führte sie zu einem verlassenen Observatorium. Das dortige Teleskop, verziert mit Runen und Edelsteinen, bot einen Blick in ferne Galaxien und zeigte Sternenkonstellationen, die kein Muggel-Teleskop je erfassen könnte.
Am nächsten Abend entdeckten sie einen verborgenen botanischen Garten. Hier wuchsen Pflanzen, die in Bewegung gerieten, sobald man sich ihnen näherte, und Blumen, die Melodien von sich gaben.
Doch eines Abends, als sie gerade einen besonders mysteriösen Korridor betreten wollten, traten sie fast auf den Umhang von Professor McGonagall. "Was glaubt ihr, was ihr hier macht?", fragte sie mit scharfem Blick.
Lena, obwohl nervös, antwortete mit fester Stimme: "Wir erforschen die Geschichte von Hogwarts, Professor."
McGonagall betrachtete die Karte und sagte dann: "Das ist eine der ursprünglichen Karten von Hogwarts, gezeichnet von den Gründern selbst. Sie zeigt Orte von großer magischer Bedeutung."
Die drei Schüler sahen sie erwartungsvoll an. Hatte sie ihnen gerade ein Geheimnis anvertraut?
"Neugier und Wissensdurst sind lobenswerte Eigenschaften", sagte McGonagall. "Aber sie müssen mit Verantwortungsbewusstsein einhergehen. Ihr dürft weiterforschen, aber ich erwarte, dass ihr mit den entdeckten Orten respektvoll umgeht."
Die drei nickten eifrig. "Wir werden uns daran halten, Professor."
Unter der wachsamen Anleitung von Professor McGonagall wurden Lena, Tim und Mia zu den besten Magiehistorikern ihrer Generation und entdeckten Geheimnisse, die selbst den erfahrensten Zauberern unbekannt waren.
Prompteingabe:
Nehme den ersten dir geschriebenen Text. Differnziere den Text für Schüler mit Leseschwäche .
- Die Geschichte soll Kinder der 5 oder 6 geeignet sein
- Länge: 400 - 800 Wörter
- Sprache: Deutsch
- Dabei soll der Inhalt nicht verfälscht werden.
Antwort:
Lena und die besondere Karte
Lena geht in Hogwarts zur Schule. Das ist eine Schule für Zauberer. Nach den Ferien zeigt sie ihren Freunden Tim und Mia eine Karte. Die Karte hat sie im Urlaub gefunden. Auf der Karte sind geheime Wege in der Schule.
"Lasst uns die Wege suchen!", sagt Tim. Mia findet das auch gut. Aber sie sagt: "Wir müssen leise sein."
In der ersten Nacht gehen sie los. Sie finden einen Gang. Am Ende des Gangs ist ein Raum. In dem Raum steht ein großes Fernrohr. Mit dem Fernrohr kann man Sterne sehen. Die Sterne sind sehr klar und schön.
In der nächsten Nacht gehen sie wieder los. Diesmal finden sie einen Garten. Im Garten wachsen besondere Pflanzen. Eine Blume leuchtet im Dunkeln. Das finden die Freunde toll.
Aber eines Abends passiert etwas. Eine Lehrerin sieht sie. Die Lehrerin heißt Professor McGonagall. Sie fragt: "Was macht ihr hier?" Lena zeigt ihr die Karte. Die Lehrerin schaut sich die Karte an. Dann sagt sie: "Das ist eine alte Karte von Hogwarts. Seid vorsichtig!"
Die Freunde versprechen, vorsichtig zu sein. Sie dürfen weiter die Wege suchen. Aber sie müssen leise sein und aufpassen. Lena, Tim und Mia haben noch viele Abenteuer in der Schule. Sie sind glücklich.
Prompteingabe:
Erstelle 4 Sachverständnisfragen, die alle Schüler auf Basis der 3 Differnzierungsstufen (3 Texte vor dir) beantworten können
Antwort:
- Wo hat Lena die geheimnisvolle Karte gefunden?
- Welches besondere Ding finden Lena, Tim und Mia in dem verlassenen Raum?
- Welche Lehrerin entdeckt die drei Freunde während ihrer Erkundung?
- Was versprechen Lena, Tim und Mia der Lehrerin?
Prompteingabe:
Erstelle 3 kreative Aufgaben, die alle Schüler auf Basis der 3 Differnzierungsstufen (3 Texte vor dir) können.
Antwort:
Zeichne die Karte!
Stelle dir vor, wie die geheimnisvolle Karte von Hogwarts aussehen könnte, die Lena gefunden hat. Zeichne sie auf ein Blatt Papier. Denke an die geheimen Gänge, das verlassene Klassenzimmer und den verborgenen Garten. Du kannst auch eigene Orte hinzufügen!
Schreibe einen Brief!
Du bist Lena und möchtest deinen Eltern von deinen Abenteuern in Hogwarts erzählen. Schreibe einen Brief, in dem du von der Karte, den geheimen Orten und dem Treffen mit Professor McGonagall berichtest. Was fandest du am spannendsten? Was möchtest du als Nächstes tun?
Erfinde ein neues Abenteuer!
Stelle dir vor, Lena, Tim und Mia finden auf der Karte einen Ort, der in den Geschichten nicht erwähnt wurde. Was könnte das für ein Ort sein? Vielleicht ein verstecktes Labor, ein Raum voller magischer Tiere oder eine Bibliothek mit fliegenden Büchern? Schreibe eine kurze Geschichte über dieses neue Abenteuer!
Prompteingabe:
Erstelle Unterstützungen für die Aufgabe 2. und 3.
Antwort:
Unterstützungen für Aufgabe 2: Schreibe einen Brief!
Stichpunkte geben:
- Beginn: Wie Lena die Karte gefunden hat.
- Mittelteil: Die Entdeckung des verlassenen Klassenzimmers und des verborgenen Gartens.
- Ende: Das Treffen mit Professor McGonagall und ihr Versprechen.
Satzanfänge vorgeben:
- "Liebe Mama und Papa, ihr werdet nicht glauben, was mir passiert ist..."
- "In den ersten Nächten haben wir..."
- "Das Spannendste war, als..."
- Karte, Hogwarts, geheim, Abenteuer, Professor McGonagall, versprechen, entdecken, Sternenhimmel, magisch, Freunde.
Brainstorming-Liste:
- Mögliche Orte: Unterwasserhöhle, fliegender Garten, verzauberter Wald.
- Mögliche Gegenstände: Ein Buch, das spricht; ein Spiegel, der in die Zukunft zeigt; ein Zaubertrank, der unsichtbar macht.
- Mögliche Begegnungen: Ein freundlicher Geist, ein verlorenes magisches Tier, ein Rätsel, das gelöst werden muss.
Satzanfänge vorgeben:
- "Eines Abends, als Lena die Karte studierte, bemerkte sie..."
- "Mit Spannung betraten sie den neuen Ort und fanden..."
- "Das Besondere an diesem Ort war..."
Bilder zur Inspiration:
- Zeige den Schülern Bilder von magischen Orten, alten Büchern oder geheimnisvollen Gegenständen. Das kann ihnen helfen, Ideen für ihre Geschichte zu entwickeln.
Prompteingabe:
Erstelle auf Basis der von dir erstellten Texte eine Rechtschreibübung für die 5. Klasse. Thema Groß und Kleinschreibung
Antwort:
Rechtschreibübung: Groß- und Kleinschreibung
Fülle die Lücken mit den richtigen Wörtern aus. Achte dabei auf die Groß- und Kleinschreibung!
Lena geht in ______ zur Schule. Das ist eine Schule für ______.
Nach den ______ zeigt sie ihren ______ Tim und Mia eine Karte.
Auf der Karte sind geheime ______ in der Schule.
"Lasst uns die ______ suchen!", sagt Tim.
Sie finden einen ______. Am Ende des Gangs ist ein ______.
In dem Raum steht ein großes ______. Mit dem Fernrohr kann man ______ sehen.
Am nächsten Abend entdeckten sie einen verborgenen ______.
Eine ______ leuchtet im Dunkeln.
Eine ______ sieht sie. Die ______ heißt Professor McGonagall.
"Das ist eine alte ______ von Hogwarts", sagte die ______.
Lösungen:
- Hogwarts, Zauberer
- Ferien, Freunden
- Wege
- Wege
- Gang, Raum
- Fernrohr, Sterne
- Garten
- Blume
- Lehrerin, Lehrerin
- Karte, Lehrerin
Prompteingabe:
Erstelle auf Basis der von dir erstellten Texte eine Übung zum Thema Satzanfänge für die 5. Klasse.
Antwort:
Übung: Abwechslungsreiche Satzanfänge
Viele Sätze beginnen oft mit dem gleichen Wort, zum Beispiel "Sie". Das kann langweilig sein. Versuche, die folgenden Sätze so umzuformulieren, dass sie mit einem anderen Wort beginnen!
- Sie findet die Karte im Urlaub.
- Sie zeigt ihren Freunden die Karte.
- Sie gehen in der Nacht los.
- Sie entdecken einen geheimen Garten.
- Sie sehen eine leuchtende Blume.
- Sie werden von Professor McGonagall entdeckt.
- Sie dürfen weiter die Wege suchen.
Beispiel:
- Original: Sie findet die Karte im Urlaub.
- Neuer Satzanfang: Während des Urlaubs findet Lena die Karte.
Versuche nun, die anderen Sätze ähnlich umzuformulieren!
Prompteingabe:
Gebe Vorschläge für die Schüler damit Sie eigene Ideen entwicklen können
Zielgruppe ist die 5 Klasse.
Antwort:
Vorschläge für abwechslungsreiche Satzanfänge
Ortsangaben:
- Im geheimen Garten...
- Hinter dem großen Gemälde...
- In der Großen Halle von Hogwarts...
Zeitangaben:
- Eines Abends...
- Nachdem die Sonne unterging...
- Bevor der Unterricht begann...
Personen oder Dinge als Subjekt:
- Lenas Zauberstab leuchtete plötzlich.
- Das alte Buch flüsterte Geheimnisse.
- Der Eulenvogel brachte eine Nachricht.
Gefühle oder Gedanken:
- Neugierig spähte Tim durch das Schlüsselloch.
- Überrascht stellte Mia fest, dass...
- Mit klopfendem Herzen öffnete Lena die Tür.
Fragen oder Ausrufe:
- Wer hätte gedacht, dass...
- Was wäre, wenn sie den geheimen Gang betreten würden?
- Vorsicht! Der Boden gibt nach.
Beschreibungen:
- Das silberne Licht des Mondes...
- Mit funkelnden Augen...
- Wie ein Schatten huschte...
Aufgabe für die Schüler:
Wählt einen der Vorschläge und schreibt einen eigenen Satz dazu. Denkt daran, eure Fantasie zu nutzen und kreative Ideen zu entwickeln!
- Formuliere XY Beispielsätze für die Verwendung des (Zeitform XY), um vergangene Ereignisse zu beschreiben.
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