1 Handlungsorientierung an berufsbildenden Schulen

1.2.2 Lernumgebung

In einem handlungsorientierten Unterricht soll kognitives (Kopf), affektives (Herz) und psychomotorisches (Hand) Lernen in einer lernförderlichen Atmosphäre erfolgen. Durch die Gestaltung der Lernumgebung wird selbstgesteuertes Lernen gestützt. 

Die Lernumgebung als äußerer Rahmen des Lernens erfordert eine sachliche (z. B. Lernmanagementsysteme, mobile Endgeräte) und räumliche Ausstattung, die einen Wechsel von Methoden, Medien und Sozialformen zulässt.

Sie trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben-, Frage- bzw. Problemstellung, die sich an der beruflichen Wirklichkeit und/oder der Lebenswelt orientiert, bewältigen.