Phase 9 - Schulwege in aller Welt
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Phase 9 - Schulwege in aller Welt
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Überblick
Das Thema Schulwege in aller Welt ist eine Möglichkeit, die „Phasen 1-8 des Fußgänger-Profis“ im dritten Schuljahrgang wieder aufzunehmen und fortzuführen. Die Orientierung bietet dabei, wie im Curriculum Mobilität, das Bildungskonzept „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“, mit dem Ziel, Gestaltungskompetenz zu entwickeln.
Gestaltungskompetenz meint die Fähigkeit, „die Zukunft von Gesellschaften, in denen man lebt, in aktiver Teilhabe im Sinne nachhaltiger Entwicklung gestalten zu können“ (de Haan / Harenberg, 1999). Damit ist nicht nur die Fähigkeit der Reaktion auf schon bestehende Problemlagen gemeint, sondern auch die aktive Gestaltung der Gegenwart und Zukunft, die Zukunft im Sinne der Nachhaltigkeit selbstbestimmt denken und gestalten zu können.
Durch die Auseinandersetzung mit anderen Lebensweisen sollen die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Wahrnehmung der Bewältigung von Wegen schärfen und erweitern. Ergänzend zu den in den „Phasen 1-8“ erarbeiteten Kompetenzen, werden folgende Gestaltungskompetenzen aus dem Curriculum Mobilität durch die Beschäftigung mit dem Thema „Schulwege in aller Welt“ angebahnt:
- Kompetenz zur Perspektivübernahme
Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen über Mobilität aufbauen. - Kompetenz zur Unterstützung
anderer Empathie und Solidarität für andere zeigen. - Kompetenz zur Antizipation
Mobilitätstrends vorausschauend analysieren und mögliche nachhaltige Entwicklungen antizipieren.
Das Konzept der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung bietet mit dem Modell der vier Dimensionen gesellschaftlichen Handelns eine Orientierung, um die Aspekte herauszuarbeiten, unter denen ein Gegenstand oder ein Problem betrachtet und behandelt werden kann. Damit stellt das Modell einen Analyserahmen dar, der für die didaktische Planung von Themen genutzt werden kann.Es zeigt aber auch Handlungsfelder auf und bietet damit wertvolle Hilfestellungen für den Unterricht.In der folgenden Abbildung (siehe nächste Seite) wird das Modell beispielhaft für die Bearbeitung der Aspekte und Probleme des Themenfeldes „Schulwege in aller Welt“ genutzt und nach den vier Dimensionen nachhaltiger Entwicklung unterschieden.Fächerübergreifende HinweiseDie Thematik lässt sich dem Curriculum Mobilität, hier den Bausteinen „Lokal-Global-Egal“ und „Einsteigen-Umsteigen-Aussteigen“ zuordnen.Die Schülerinnen und Schüler können sich in allen Fächern, möglichst fächerübergreifend, mit Fragen der weltweiten Mobilität von Kindern in ihrem Alter auseinandersetzen. Dabei betrachten sie eigene, bzw. familiäre Gewohnheiten, auch kulturvergleichend. -
Nachhaltigkeitsviereck
Nachhaltigkeitsviereck (Denkansätze)
Der Zugang zu Bildung ist gesellschaftlich wie individuell der Zugang zu ökonomischer Unabhängigkeit. Aus dem hierzulande geltenden Recht auf Bildung wurde in Deutschland die Schulpflicht abgeleitet. So trägt der Staat Sorge, dass allen Kindern ihr Recht auf Bildung zu Teil wird. In anderen Orten der Welt wie z.B. in manchen Ländern des globalen Südens ist der Zugang zu Bildung aber immer noch ein großes Privileg, welches nur einem Teil der Bevölkerung zusteht. In diesen Ländern ist den Menschen sehr bewusst, dass Bildung für sie oft der einzige Weg aus der Armut ist. Um die Schule besuchen zu können, werden daher oft große und gefährliche Strecken in Kauf genommen. Indem man die Rechte von Kindern im Unterricht thematisiert, können die Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisiert werden, dass die „Schule für alle“, egal ob Mädchen oder Junge, arm oder reich, eine große Errungenschaft demokratischer Gesellschaften ist.Soziale Beziehungen und BindungenEin weiterer Aspekt der Thematik „Schulwege in aller Welt“ ist die Stärkung sozialer Beziehungen auf dem Schulweg. Dadurch, dass Kinder füreinander Verantwortung übernehmen, werden ihr Selbstbewusstsein und ihre soziale Verbundenheit miteinander gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler treffen sich auf dem Schulweg oder holen sich von zu Hause ab, um nicht allein zur Schule laufen zu müssen. Aus dem ursprünglichen Anlass, sicher den Weg bewältigen zu können, wird schnell auch ein sozialer Aspekt, nämlich sich auszutauschen und gemeinsam Dinge zu erleben.Umwelt und GesundheitZu einer nachhaltigeren Lebensform gehört die Frage, wann und wie oft wir das Auto nutzen wollen und wann wir zu Gunsten der Umwelt lieber andere Möglichkeiten der Fortbewegung nutzen. Das Programm „Die Fußgänger-Profis“ zielt stark darauf ab, durch das Erleben der positiven Effekte, welche der zu Fuß zurück gelegte Weg zur Schule hat, der Fahrt mit dem Auto die Attraktivität zu nehmen. Schließlich stammen die klimarelevanten Treibhausgase zu 20 % aus dem Verkehrssektor, Luftschadstoffe durch Autoabgase sorgen für Atemwegserkrankungen. Ein mehrheitlicher Teil der Bevölkerung fühlt sich durch den vom Verkehr verursachten Lärm belästigt. Forschungen weisen nach, dass sich durch Lärm verschiedene erhebliche gesundheitliche Erkrankungen ergeben können. Die Lebensqualität in den vorwiegend an die Bedürfnisse der Autofahrerinnen und Autofahrer angepassten Städten wird für dort lebende Menschen, insbesondere auch für Kinder eingeschränkt. Die Zersiedelung und Versiegelung der Natur und Landschaft trägt massiv zur Einschränkung für Flora und Fauna bei. Neben dem Verlust von Biodiversität führt dies zu verminderten Erholungsmöglichkeiten. Die Fußgänger-Profis bieten einerseits die Möglichkeit, Kinder für diese problematischen Seiten des Autoverkehrs zu sensibilisieren und ihnen andererseits positive Erlebnisse beim zu Fuß gehen zu ermöglichen. Die Denkansätze, die sich aus dem Nachhaltigkeitsviereck ergeben, werden darüber hinaus von Studien und Umfragen gestützt: Eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2012 ergab, dass jedes fünfte deutsche Kind mit dem Auto zum Unterricht gebracht wird. Und es werden immer mehr. Die Folge: Die Straßen werden durch das erhöhte Verkehrsaufkommen zur Gefahr für die Kinder.Laut Statistischem Bundesamt verunglücken mehr Kinder als Mitfahrer als zu Fuß. Kinder, die zur Schule laufen oder radeln, können sich in den ersten vier Unterrichtsstunden deutlich besser konzentrieren als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, die gefahren werden. (s. Studie „Mass Experiment 2012“ mit über 20.000 Kindern im Alter von fünf und neunzehn Jahren)Vorüberlegungen zur DurchführungDie Thematik „Schulwege in aller Welt“ ist eine gute Möglichkeit, die Inhalte des Fußgänger-Profis in der 3. Klasse erneut zu erweitern und noch weitere Schwerpunkte zu setzen. Jetzt steht das bewusste Erleben des eigenen Schulwegs im Vordergrund. In den 3. Schuljahrgängen können die Schwerpunkte gelegt werden auf - das Schreiben von kleinen Schulweggeschichten (besondere Erlebnisse) und die Thematisierung von Schulwegen von Kindern aus anderen Ländern (Europa, globaler Süden)
- das Zeichnen von Pflanzen auf dem Schulweg (evt. Bestimmen) und die Beschäftigung mit der Vegetation auf dem Schulweg von Kindern aus unterschiedlichen Perspektiven (Europa, Globaler Süden etc.)
- das Begleiten von jüngeren Schülerinnen und Schülern (walking bus) das Sammeln und Ausstellen von Fundstücken (z.B. als Land Art – Kunstwerk)
- Interviews mit Erwachsenen (Schulwege früher), auch von Kindern und Erwachsenen aus anderen Ländern, die an der Schule sind - das Erfahren von negativen Auswirkungen des Autoverkehrs
- Ängste und Freuden auf dem Schulweg thematisieren und reflektieren und in Beziehung setzen zu Schulwegen in anderen Ländern.
Ein guter Zeitpunkt wäre sicherlich, parallel zur Durchführung des Fußgänger-Profis im ersten Schuljahr zu arbeiten. Das Sammeln der gelben Füße wird als Schulprojekt oder in ausgewählten Klassen durchgeführt. Als besonderer Anreiz könnte der Klasse mit den meisten gelben Füßen ein „goldener Schuh“ verliehen werden. Der „goldene Schuh“ hat den Charakter eines Wanderpokals.Die Vergabe von gelben Füßen orientiert sich, wie schon in der ersten Klasse, an von der Klasse und der Lehrkraft vorher festgelegten Punkten.Folgende Anregungen sind als Baukasten zu verstehen, aus dem man Inhalte auswählen oder sie insgesamt verwenden kann. -
„Ich geh zu Fuß - und du?“
Sensibilisierung für beeinträchtigte Menschen entwickeln
Die Schülerinnen und Schüler können dafür sensibilisiert werden, dass öffentliche Wege verschiedene Voraussetzungen erfüllen müssen, um von allen Kindern bewältigt werden zu können.
So lässt sich der Weg zur Schule, aber auch die Schule selbst auf Möglichkeiten für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer sowie andere körperlich beeinträchtigte Schülerinnen und Schüler untersuchen. Hierzu können verschiedene Hilfsmittel wie Gehhilfen, ein Rollator oder ein Rollstuhl eingesetzt werden, um Kindern diese Bewegungserfahrung erlebbar zu machen.
Um Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, ihren Blickwinkel zu verändern und zu vergrößern, kann ein Ausschnitt aus dem Film „Auf dem Weg zur Schule“ von Pascal Plisson gezeigt werden. Hier ist unter anderem zu sehen, wie ein gehbehinderter Junge im Rollstuhl von seinen zwei Geschwistern durch sehr unwegsames Gelände zur Schule geschoben wird. Die Kinder stehen vor vielfältigen Problemen, die sie selbstständig lösen müssen. Dies kann als Impuls zur Erforschung des eigenen Umfelds genutzt werden:
- Wie geeignet, ist die eigene Schule, der Schulweg, der Weg zum Einkaufen für Kinder mit
Beeinträchtigungen?
- Was können wir tun, damit sich Menschen mit Beeinträchtigungen frei bewegen können?
- Wie geeignet, ist die eigene Schule, der Schulweg, der Weg zum Einkaufen für Kinder mit
Beeinträchtigungen?
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„Schule ist toll – was meinst du?“
Für gute Schule hier und in aller Welt sensibilisieren
In Deutschland nehmen Kinder Schule oft als Pflicht wahr, womit häufig eine negative Bedeutung verbunden ist. Die eigentlich aus dem Recht auf Bildung hervorgegangene Schulpflicht, wird so eher nicht als Privileg empfunden. Dagegen ist bis heute in vielen Ländern der Welt der Zugang zu Bildung ein deutlich spürbares Privileg, welches direkt mit dem Erreichen ökonomischer Sicherheit verknüpft ist. Vielen Kindern ist Schulbildung versagt, weil Familien keine finanziellen Möglichkeiten haben oder sogar darauf angewiesen sind, dass ihre Kinder zum Familienunterhalt beitragen. Kulturelle bzw. politische Hintergründe versagen Mädchen die Chance auf Bildung und Teilhabe, undemokratische Gesellschaftssysteme verhindern „Bildung für alle“.
Diese Inhalte können mit Hilfe der Serie „199 Kleine Helden“ von Sigrid Klausmann-Sittler erarbeitet werden. „Die Kleinen Helden“ im Alter von 8 bis 12 Jahren erzählen auf ihrem Schulweg über ihr Leben und ihr Umfeld. Die Kinder können sich in Gruppen jeweils mit einem Kind aus einem Land beschäftigen und schauen wie die Schule und das Umfeld dort erlebt wird. Das Umfeld von Kindern aus aller Welt wird ihnen damit nahe gebracht und sie können Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken. Wichtig ist darauf zu achten und zu reflektieren, dass genau wie in Deutschland auch Kinder in anderen Ländern sehr verschieden leben und das Kind im Film nur ein Beispiel aus diesem Land darstellt. Es ist möglich, Interviews zu führen oder eine Umfrage in der Klasse oder an der Schule zu machen, in denen Kinder und Erwachsene zu unterschiedlichsten Themen befragt werden, die sich aus der Arbeit mit den Filmen ergeben. Die Kinder könnten auch selbst Ihren Weg zur Schule filmen, ein Hörspiel aufnehmen etc. Internationale Schulpartnerschaften, auch von Nachbarschulen, können hier einbezogen werden. Die Bedeutung von Schule und das Recht auf Bildung können thematisiert und als besonders wertvolle Errungenschaft erarbeitet werden. Zur Thematik „Kinderrechte“ stehen vielfältige Materialien bereit.
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„Ich geh ganz weit – und du?“
Bewusstsein für Entfernungen entwickeln (Dauer, Distanz, Art der Fortbewegung)
Im Alter von 8 – 10 Jahren sind Kinder zunehmend in der Lage, psychomotorische Leistungen wie Gleichgewichthalten, Bremsen und Spurhalten zu erbringen. Wichtig ist es nun, die für den Straßenverkehr notwendigen geistigen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Das Erkennen von Entfernungen und Geschwindigkeiten fällt Kindern in dem Alter noch schwer und muss deshalb besonders geschult werden.
- Im Sportunterricht können die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe des Maßbandes kurze und lange Strecken darstellen und ablaufen. Nachdem Wege mit Turnschuhen gelaufen wurden, kann man diese auch einmal barfuß laufen oder mit mitgebrachten Flip-Flops, um die Unterschiede zu Schuhwerk in anderen Ländern wahrzunehmen.
- Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Verkehrsteilnehmer imitieren und in
verschiedenen Geschwindigkeiten an vorgegebenen Punkten vorbei laufen und sich gegenseitig beobachten. Ihre Entfernungsschätzung kann mit den realen Gegebenheiten verglichen werden.
Dabei können sie ihre Beobachtungen auch durch Zeitmessungen stützen.
- Im öffentlichen Verkehrsraum können sie mit Hilfe von Markierungen lernen, Entfernungen besser
wahr zu nehmen.
Auf der Ortskarte können Sie von ihrem Wohnort aus mit einem Zirkel den Radius eintragen, den
man gut zu Fuß laufen kann und gemeinsam überlegen, welche Fahrten sich die Familie ab jetzt
vielleicht öfter mal mit dem Auto sparen kann.
- Bei Exkursionen lässt sich mit einem Schrittzähler oder auf der Karte nachvollziehen, wie weit man
zu Fuß gelaufen ist.
In den Filmen „Auf dem Weg zur Schule - die gefährlichsten Schulwege der Welt“ oder „199 Kleine Helden“ haben die Schülerinnen und Schüler schon erfahren, dass die Wege zur Schule für Kinder aus anderen Ländern sehr weit und beschwerlich sein können. Auf dem Sportplatz oder auf Exkursionen können sie die Erfahrung machen, was es bedeutet, verschieden lange Wege zurück zu legen. Auch hier können Kinder aus anderen Ländern über ihre Erfahrungen berichten.
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„Ich erlebe meine Welt!“
Bewusste Wahrnehmung der eigenen Umgebung entwickeln
Der Schulweg zu Fuß bietet die Möglichkeit, die eigene Umgebung ganz bewusst zu erleben. Kleine Aufgaben für den Schulweg oder Exkursionen im Unterricht können hierzu genutzt werden.
- Woran lässt sich zum Beispiel erkennen, welche Jahreszeit gerade ist?
- Was ist in den verschiedenen Jahreszeiten auf meinem Weg besonders?
- Wie viele verschiedene Vögel begegnen mir auf meinem Weg?
- Welche Pflanze gefällt mir auf dem Weg am besten und warum?
- Welche Geräusche nehme ich mit geschlossenen Augen wahr?
- Wo ist die gefährlichste Stelle auf meinem Weg?
- Welche Stelle finde ich richtig hässlich und warum?
- Wo riecht es auf meinem Weg am besten, wo am schlechtesten?
- Fallen mir Menschen auf, die ich jeden Tag treffe?
- Welche Sprachen sprechen die Menschen?
- Gibt es ein interessantes Gebäude?
- Wie würde ich mir meinen Weg zur Schule wünschen?
Kinder können auf solche Fragen schriftlich antworten, Fotos machen, Bilder malen oder sich austauschen. Mit Fotos, Bildern und kleinen Texten könnte so ein Klassenalbum entstehen, das die Kinder zur Ansicht mit nach Hause nehmen können, um so mit ihren Eltern oder Großeltern ins Gespräch über deren Schulwege zu kommen. Es können auch die Sprachen der Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe aufgegriffen und in dem Klassenalbum dargestellt werden.
So kann Freude am Umgang mit verschiedenen Sprachen geweckt werden. Fundstücke vom Schulweg können in Collagen zu kleinen Kunstwerken verarbeitet werden und in der Schule ausgestellt werden. Schülerinnen und Schüler, die sich ausführlich mit Schulwegen in aller Welt beschäftigt haben, werden im besten Fall ihr eigenes Mobilitätsverhalten und das ihrer Eltern verändern. Wenn das gelingt, gehen sie die ersten Schritte auf dem Weg der aktiven Teilhabe im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.
- Woran lässt sich zum Beispiel erkennen, welche Jahreszeit gerade ist?
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Weiterführendes Material und Informationen
Dokumentarfilm „Nicht ohne uns“
15 Länder, 16 Kinder, 5 Kontinente, Sigrid Klausmann-Sittler, 2017 (87 Min.)
Serie „199 Kleine Helden“
Folge je 5-10 Min., Sigrid Klausmann-Sittler
www.199kleinehelden.org/de/walter-sittler.html#projekt
Film „Auf dem Weg zur Schule – abenteuerliche Schulwege in anderen Ländern“
von Pascal Plisson, 2013 (75 Min.)
www.wildbunch-germany.de/movie/auf-dem-weg-zur-schule
Unterrichts- und Begleitmaterialien zum Film
Stichwort: Schulanfangsaktion
Stichwort: Mobilität
ARTE-Serie „Die gefährlichsten Schulwege der Welt“
je 5 Folgen (2013) und (2015)
(zur Zeit leider nicht mehr online)
Blog: Die ungewöhnlichsten Schulwege der Welt
Unicef
www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/ungewoehnlichste-schulwege-weltweit/198096
„Zuhause - wie leben Kinder hier und anderswo“
SOS-Kinderdoerfer-Schulmappe-Unterrichtsmaterial 2013
„Mein Schulalltag“
Unterrichtsmaterial mit umfangreichem Bildmaterial Schulsituation von Kindern in den Ländern: Algerien, Australien, Bolivien, Österreich, Sierra Leone 2014
Ausstellung „African Kids – eine südafrikanische Townshiptour“
Ausleihe möglich über Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen VNB e.V.
Interkulturelle Bildung und Sprachbildung
-ibus- Portal
Glo:bolog-Datenbank zu Angeboten des Globalen Lernens
globolog.net/angebot/african-kids-eine-suedafrikanische-townshiptour.html
„Kinderrechte“ UNICEF 2012
www.unicef.de/informieren/materialien
Lernwerkstatt Afrika: Die Kontinente der Erde kennen lernen
2. - 4. Schuljahr
Lernwerkstatt Europa: Die Kontinente der Erde kennen lernen
2. - 4. Schuljahr
Rosenwald, Gabriela, Kerpen, Kohl, 2015/2016
Kinder aus aller Welt: Informationen, Geschichten, Bilder, Basteln, Spiele, Lieder u.v.m.
Montessori mit Kopf, Herz & Hand
Wanstrath, Verena, Kerpen, 2015
Hier, dort und anderswo: Kindergeschichten rund um die Welt
für Kinder von 4-8 Jahren
mit Fragen und Aktionen zum Nachdenken, Mitreden und Gestalten
Behnke, Andrea, Freiburg im Breisgau, Herder, 2014
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