Lernen mit KI – #Anwendung
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Herzlich willkommen
zum Informationsangebot #ChatBots und #LernenMitKI'' im Bereich anwendungsorientierte Perspektive.
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Fächerbezug - Geschichte
Chatbots sind KI-gestützte Sprachmodelle, die in der Lage ist, auf eine Vielzahl von Fragen und Anfragen zu antworten. Wir möchten Sie ermutigen, die verschiedenen Prompts auszuprobieren und sie an Ihre Bedürfnisse anzupassen, um das volle Potenzial von Chatbots auszuschöpfen. Bitte beachten Sie, dass die Beispiele, die Sie sehen werden, nur exemplarisch sind und nicht jedes Detail beschreiben. Unser Ziel ist es, Ihnen eine einfache und intuitive Möglichkeit zu bieten, Chatbots zu nutzen, ohne dass Sie sich durch lange Beschreibungen wühlen müssen. Probieren Sie es einfach aus und erleben Sie die Leistungsfähigkeit von Chatbots selbst!
Je mehr Fragen dem Chatbot gestellt werden, desto präziser werden seine Antworten – denn er lernt, wie es für eine KI üblich ist, mit jeder Eingabe neuer Informationen dazu.
„Entwickle ein Rollenspiel zur Weimarer Republik für eine 90-minütige Unterrichtseinheit. Formuliere auch die Ziele dieser Unterrichtseinheit und gibt detaillierte Hinweise zum Ablauf.“
„Entwickle sechs Rollenkarten für dieses Rollenspiel, schreibe zu jeder Karte auch Hintergründe und Ziele.“
Als Ergänzung und Erweiterung der Rollenkarten können diese mit Bildern, erstellt z. B. mit DALL-E, gestaltet werden.
Führe mit einem 6 Klässler ein Gespräch über das alte Ägypten gehe davon aus, dass er sich mit zuvor in einem Stationenlernen mit dem Thema ausführlich auseinandergesetzt hat. Du beginnst das Gespräch und stellst dich als Historiker und Archäologe vor, der lange in Ägypten gelebt und geforscht hat. Du solltest dabei freundlich aber bestimmt auftreten und das Gespräch spannend gestalten. Bedenke, dass du ein Gespräch mit einem 12 Jährigen Jungen Bzw. Mädchen führst.Weiche selbst nicht vom Thema ab, bis du das Codewort: "Stundenende" erhältst. Bleibe in deiner Rolle und warte auf weitere eingaben durch den Schüler, auf die du reagieren kannst.
Ich finde Mumien sehr spannend. Ich habe dazu auch einen Hollywoodfilm gesehen.
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- Erstelle eine Unterrichtsreihe für das Fach Geschichte in der Oberstufe zu dem Thema Deutschland und der Welt nach 1945 bis 1990 für 20 Unterrichtssrunden
Der Chatbot liefert ihnen eine Auflistung von Themen inkl. Stundenzuordnung. Mit weiteren Prompts können sie jedes einzelne Stundenthema weiter Strukturieren
- Zur Einführung in die Nachkriegsgeschichte Deutschlands wurden die Themen Verarbeitung des zweiten Weltkrieges, Wiederaufbau und Wirtschaftswunder mit einem Umfang von zwei Stunden vorgeschlagen, liefere mir detaillierte unterrichtliche Inhalte zu den vorgeschlagenen Themen und und strukturiere die beiden Stunden in Tabellenform, liefere zusätzlich Aufgaben für Schülerinnen und Schüler, die im Team bearbeitet werden.
Kreativaufgabe nach dem Motto: Schreibt über ein historisches Ereignis einen Artikel / Bericht etc., am besten mit einer bestimmten Perspektive.
Lasst die Schüler*Innen diese Aufgabe bearbeiten und im Hintergrund ebenfalls ChatGPT.
Im Plenum werden zuerst die Antworten der Schüler*Innen vorgelesen und es wird sich gegenseitig Feedback gegeben.
Das Ergebnis der KI wird vorgelesen und auch hier gibt es Feedback der Schüler*Innen. Gerne können auch hier schon Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen KI-Antwort und Schüler*Innen-Antworten genannt werden.
Kritische Auseinandersetzung über Chancen und Risiken von dem stetigen Gelangen von Künstlicher Intelligenz in den Alltag.
- Ich benötige einen Lückentext zum Kniefall von Willy Brandt in Warschau. Der Text soll ca. 100 Wörter lang sein - mit sieben Lücken, in die meine Schüler die richtige Lösung einsetzen sollen. Bitte gib die Lösung darunter an.
- Schreibe mir einen kurzen Text aus der Perspektive einer Person, die bei der ersten Zugfahrt 1835 zwischen Nürnberg und Fürth dabei war. Es soll ein Erfahrungsbericht sein, der zum Ausdruck bringt, wie unglaublich diese Fahrt ist - voller Bewunderung für die Technik.
- Erstelle mir einen Rollenspieltext mit vier Rollen. Die Spieler sollen aus der Zeit der Industrialisierung sein, zur Zeit als Wohnungsnot und Wohnungsbau im Zuge der Verstädterung ein großes Thema waren. Die Spieler sollen sich über ihre schwierigen Bedingungen auf der Arbeit, im beengten Zuhause, über Kinderarbeit und über ihre Entscheidung, vom Land in die Stadt zu gehen, unterhalten. Das Spiel soll etwa ein bis zwei Minuten dauern.
- Erstelle einen Lückentext für eine x Klasse, die den Unterschied zwischen dem antiken Griechenland und dem römischen Reich erläutert mit 10 Lücken. Schreibe die Lösungen unter den Text.
Entwickle ein Kompetenzmodell für den Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe 1 in Niedersachsen. Beziehe dich bei deinen Ausführungen auf die curricularen Vorgaben des Faches Geschichte für das Gymnasium. Das Kompetenzmodell soll vier zentrale Kompetenzen umfassen.
Die Erarbeitung von historischen Ereignissen und die Einbettung im historischen Kontext, um ein Ereignis der Vergangenheit als Geschichte zu begreifen und zu verstehen, stehen im Mittelpunkt des Geschichtsunterrichts. Dies ermöglicht uns anschließend kompetent, ein historisches Sachurteil zu formulieren.
- Findet euch in einem Trio oder Quartett zusammen.
- Besprecht euch in eurem Team, was inhaltlich zum Wiener Kongress (1814/15) in ein solches Lernvideo gehören sollte. Schreibt die Ergebnisse in das beigefügte ZUMPad.
- Überlegt, wie ein solches Video gestaltet sein soll, damit es Schüler:innen der 8. KLasse gefällt und einen Beitrag zur inhaltlichen Sicherheit leistet. Haltet eure Überlegungen in dem beigefügten ZUMPad fest.
- Befragt nun #ChatGPT nach Inhalten und zur Gestaltung eines solchen Videos. Haltet Ergebnisse (sinnvolle Aspekte / Fehlerhaftes und Fragwürdiges) im ZUMPad fest.
- Notiert separat bitte jene Prompts, die euch sinnvolle Antworten geliefert haben.
Vorschlag für eine ZUMPad-Vorlage
Ein Schwerpunkt der Methodenkompetenz im Geschichtsunterricht der Klasse 8 ist die fach- und sachgerechte Interpretation nichtschriftlicher Quellen, wie zum Beispiel einer Karikatur. Gerade eine sinnvolle Interpretation einer Karikatur ermöglicht, Positionen und Sichtweisen der Vergangenheit zu verstehen und multiperspektivisch zu beurteilen, da eine Karikatur (aus dem ital. von "überladen" / "übertreiben") häufig eine Übertreibung einer realen Problematik darstellt.
- Findet euch in einem Trio oder Quartett zusammen.
- Besprecht euch in eurem Team, was in welchen Schritten formal eine Karikatur (nichtschriftliche Quelle) interpretiert werden muss. Schreibt die Ergebnisse in das beigefügte ZUMPad.
- Überlegt jetzt, wie wir die Karikatur " „A faut esperer q’eu.s jeu la finira bentot“ Der dritte Stand | Karikatur | segu Geschichte (segu-geschichte.de) interpretierten. Haltet eure Überlegungen in dem beigefügten ZUMPad fest.
- Befragt nun #ChatGPT nach einer Interpretation der Karikatur. Haltet Ergebnisse (sinnvolle Aspekte / Fehlerhaftes und Fragwürdiges) im ZUMPad fest.
- Notiert separat bitte jene Prompts, die euch sinnvolle Antworten geliefert haben.
Nimm die Rolle eines 25 jährigen Mannes an, der 1985 in der DDR lebt.
Du bist ein Lehrling in einer Metallwerkstatt und du unterhältst dich mit mir. Ich bin dein Arbeitskollege.
Unterhalte dich mit mir über das Leben in der DDR und nimm stets eine negative Haltung ein.
Du hasst das sozialistische System und versucht indirekt mich zu beeinflussen und mich davon zu überzeugen, dass der Sozialismus der falsche Weg ist.
Versuche meine positiven Beispiele aufzulösen und auf negative Dinge in der DDR zU verweisen.
Versuche mich davon zu überzeugen mit dir aus der DDR in den Westen zu fliehen.
Stelle Gegenfragen und halte das Gespräch aufrecht.
Nutzen Sie folgenden Prompt:
Die Schüler einer neunten Klasse sollen die Geschichte der Weimarer Republik erarbeiten und überlegen, was bestimmte politische und gesellschaftliche Entwicklungen für Auswirkungen auf die Bevölkerung haben. Entwickle mir 7 fiktive Personen, die die Zeit der Weimarer Republik aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen. Sorge dafür, dass verschiedene Altersstufen, beide Geschlechter und verschiedene sozioökonomische Schichten berücksichtigt sind. Die älteste Figur soll 50 und die jüngste Figur 15 Jahre alt sein. Gib jeder Figur einen Namen und beschreibe umfangreich ihre Lebenssituation zu Beginn der Weimarer Republik 1919. Spätere Entwicklungen sollen keine Rolle spielen. Die Schüler sollen die Figuren möglichst gut nachvollziehen können, arbeite also mit konkreten Beispielen, vor allem im Hinblick auf bisherige Lebenserfahrungen und den familiären Hintergrund.
Hier sind einige mögliche Personen, (Antwort auf den Prompt):
Hans Müller ist ein 50-jähriger ehemaliger Offizier der kaiserlichen Armee, der nach dem Ersten Weltkrieg seinen Dienst quittiert hat und nun als Lehrer an einem Gymnasium in Berlin arbeitet. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist ein überzeugter Monarchist und Nationalist, der die Republik ablehnt und die Novemberrevolution als Verrat empfindet. Er leidet unter den Folgen des Krieges, wie den Verlust von Kameraden, eine Verwundung am Bein und eine hohe Inflation, die seine Ersparnisse entwertet hat. Er ist Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und sympathisiert mit rechten Freikorps, die gegen linke Aufstände und den Versailler Vertrag kämpfen.
Anna Schmidt ist eine 35-jährige Hausfrau und Mutter von zwei Kindern, die in einem kleinen Dorf in Bayern lebt. Sie ist katholisch und konservativ eingestellt. Sie hat den Krieg als große Belastung erlebt, da sie ihren Mann oft monatelang nicht gesehen hat und sich allein um die Versorgung der Familie kümmern musste. Sie ist froh, dass der Krieg vorbei ist, aber auch besorgt über die politische und wirtschaftliche Lage des Landes. Sie hat Angst vor dem Kommunismus und dem Verlust von Traditionen. Sie sympathisiert mit der Bayerischen Volkspartei (BVP) und unterstützt die separatistischen Bestrebungen in Bayern.
Karl Weber ist ein 25-jähriger Arbeiter in einer Fabrik in Essen, der dem Spartakusbund angehört und sich für den Sozialismus einsetzt. Er hat als Soldat im Krieg gekämpft und dabei seinen Bruder verloren. Er ist empört über die schlechten Arbeitsbedingungen, die hohen Lebenshaltungskosten und die soziale Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Er hat an der Novemberrevolution teilgenommen und hofft auf eine Räterepublik nach sowjetischem Vorbild. Er ist bereit, für seine Überzeugungen zu kämpfen und sich gegen die reaktionären Kräfte zu wehren.
Lotte Braun ist eine 20-jährige Studentin der Kunstgeschichte an der Universität Frankfurt am Main, die sich für die Frauenbewegung engagiert. Sie ist unverheiratet und lebt in einer Wohngemeinschaft mit anderen Studentinnen. Sie ist eine moderne Frau, die kurze Haare trägt, raucht, tanzt und ins Kino geht. Sie ist begeistert von der neuen Kultur und Kunst der Weimarer Republik, wie dem Expressionismus, dem Bauhaus und dem Film. Sie ist Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und setzt sich für mehr Rechte und Bildungschancen für Frauen ein.
Max Cohen ist ein 18-Jähriger junger Mann aus Hamburg, der eine Lehre in einer Apotheke macht. Er ist liberal und weltoffen eingestellt. Er hat den Krieg nicht miterlebt, da er zu jung war, aber er hat von den Gräueln gehört. Er ist stolz auf seine deutsche Staatsbürgerschaft und seine jüdische Identität. Er interessiert sich für Literatur, Musik und Sport. Er befürwortet die Demokratie und die Versöhnung mit den ehemaligen Gegnern aus dem Krieg.
Maria Fischer ist eine 15-jährige Schülerin einer höheren Mädchenschule in Dresden, die von einer Karriere als Schauspielerin träumt. Sie hat den Krieg nur als Kind erlebt und kann sich nicht an viel erinnern. Sie ist glücklich, dass sie zur Schule gehen kann und dass sie mehr Freiheiten hat als ihre Mutter. Sie liebt es, mit ihren Freundinnen auszugehen. Sie schwärmt für berühmte Filmstars wie Marlene Dietrich oder Emil Jannings. Sie ist unentschlossen, welche Partei sie später mal wählen soll, aber sie neigt zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), weil sie findet, dass sie für den Frieden und die soziale Gerechtigkeit steht.
Emma Klein ist eine 40-jährige Witwe, die mit ihren drei Kindern in einer kleinen Wohnung in Köln lebt. Sie hat im Ersten Weltkrieg als Munitionsarbeiterin in einer Fabrik gearbeitet. Sie hat ihren Mann im Krieg verloren und musste sich allein um die Erziehung und Versorgung ihrer Kinder kümmern. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, die sich für die Rechte der Arbeiterinnen und der Frauen einsetzt. Sie ist Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) und der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Sie ist optimistisch, dass die Weimarer Republik eine bessere Zukunft für sie und ihre Kinder bringt.
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