Abschnittsübersicht

  • Dieser Kurs stellt kurze, wissenswerte Unterrichtsideen und Methoden zu aktuellen Themen oder auch Themen mit dauerhaftem Interesse vor. Der Selbstlernkurs kann in circa 40 – 45 Minuten absolviert werden. Innerhalb des Kurses sind auch weiterführende Links zu finden, um tiefer in interessante Themen einsteigen zu können.



    • Zeit



      Liebe Kursteilnehmer:innen,

      das Thema Zeitmanagement ist sehr gefragt. Sowohl im Arbeitsalltag als auch in der Freizeit sind Ablenkungen gang und gäbe. Dies liegt nicht nur an der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen. Damit nicht das Gefühl aufkommt, dass die Aufgaben überhandnehmen, kann es hilfreich sein, Zeitmanagement-Techniken zu erlernen und im Arbeitsalltag zu integrieren. Dadurch kann die Arbeitszeit effektiv genutzt und Stress reduziert werden.


      In diesem Kurs werden Strategien aufgezeigt, die dabei helfen, den Alltag mithilfe von Techniken aus dem Zeit- und Selbstmanagement zu strukturieren. So kann zum Arbeitsende das Ziel erreicht werden, dass alle (relevanten) Aufgaben erledigt sind. 


      Da sich Zeit nicht "kontrollieren" lässt und immer gleich schnell vergeht, ist mit Zeitmanagement auch das Selbstmanagement gemeint. Hierbei ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, Aufgaben zu planen und auch mal "Nein" zu sagen.


      Zum Abschluss dieses Kurses 

      • besitzen Sie Kenntnisse über verschiedene Zeitmanagement-Methoden,
      • können Sie diese neuen Kenntnisse im Arbeitsalltag anwenden,
      • wissen Sie, warum "Unendlichkeitspools", "Schnellzüge" und die "FOMO" keine Erleichterung für den Alltag bedeuten.


      Viel Freude dabei. 

      Hier geht es zum nächsten Kapitel...



    • DER ANSTRENGENDSTE MONAT FÜR LEHRER:INNEN


      Bevor nun die verschiedenen Methoden für das Zeitmanagement vorgestellt werden, soll der nachfolgende Text von Bob Blume als Einstieg dienen. Dabei wird auf humorvolle Weise der  anstrengendste Monat für Lehrer:innen behandelt.

      Hier gelangen Sie direkt zu dem Artikel von Bob Blume.




      JETZT SIND SIE DRAN!


      1. Welcher Monat ist nun tatsächlich der anstrengendste Monat für Lehrkräfte? Beteiligen Sie sich gern an der unten stehenden Umfrage, wenn Sie möchten. Im Laufe der Zeit entsteht eine Übersicht aller Teilnehmer:innen.


      Um an der Umfrage teilzunehmen, klicken Sie auf den Button. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass beim klicken des Buttons Daten an Mentimeter übermittelt werden. Bitte nehmen Sie nur an der Umfrage Teil, falls Sie damit einverstanden sind.



      Hier sehen Sie die bisherigen Ergebnisse aus der Umfrage:




      2. Notieren Sie auf einem Blatt drei Gründe, warum der von Ihnen ausgewählte Monat für Sie besonders anstrengend ist. (Danach können Sie das Blatt beiseite legen - Sie benötigen es erst später wieder.)


      Hier geht es zum Kapitel "Schnellzüge und Unendlichkeitspools"...


    • Schnellzug und Infinity Pool

      Bildquelle: Schnellzug und Infinity Pool, beide von Unsplash



      GUT ZU WISSEN

      In dem Buch "Mehr Zeit: Wie man sich auf das Wichtigste konzentriert" von Jake Knapp und John Zeratsky erklären die beiden Autoren auf erfrischende Art und Weise, wie ihr Konzept von Schnellzügen (Busy Bandwagon) und Unendlichkeitspools (Infinity Pools) funktioniert.


      Der "Schnellzug"

      Wenn der Schnellzug durch ihr Leben rauscht, sind alle um Sie herum sehr beschäftigt und stehen unter Strom. Hierbei kann eine Erwartungshaltung entstehen, dass auch Sie auf diesen Zug "aufspringen" sollen und ebenfalls im "Hamsterrad" mitrennen. Warum soll es Ihnen anders gehen als den Menschen um Sie herum? Wir leben in einer Kultur der ständigen Auslastung (zuweilen auch ÜBERlastung) - dabei wird häufig von uns erwartet, dass wir unser gesamtes (Arbeit)Leben mit Produktivität füllen. Häufig fehlt hier der Blick aufs Wesentliche und es erhöht die Gefahr, dass wir ausbrennen. 


      Der "Unendlichkeitspool"

      Mit diesem Begriff sind alle (online) Aktivitäten gemeint, bei denen kein Ende in Sicht ist und die Gefahr besteht, sich zu verlieren. Es folgen immer neue Inhalte, Stories oder Nachrichten, sodass wir grenzenlos weitermachen können. Die beiden Autoren, Knapp und Zeratzky kennen sich mit dieser Materie besonders gut aus, da sie jahrelang Apps für Google entwickelt haben. 


      JETZT SIND SIE DRAN!

      1. Beobachten Sie für einen Tag Ihre Aktivitäten - sowohl online als auch offline: Wo fahren Sie im Schnellzug mit? Wann tauchen Sie in den Unendlichkeitspool ab?


      2. Entwickeln Sie mithilfe Ihrer beobachteten Aktivitäten zwei bis drei Ideen, mit denen es Ihnen gelingen könnte, im (Arbeits)Alltag zu entschleunigen oder digitalen Aktivitäten zu widerstehen.



      HIER KÖNNEN SIE MEHR DARÜBER ERFAHREN


      Bitte beachten Sie, dass bei der Aktivierung des YouTube-Links Daten an YouTube übermittelt werden. Falls Sie das nicht wünschen, verzichten Sie bitte auf das Rezipieren des Videos. 

      Zusammenfassung des Buches "Mehr Zeit: Wie man sich auf das Wichtigste konzentriert" von Jake Knapp und John Zeratzky (Englische Version)


      Hier geht es zum Kapitel "Fear Of Missing Out"...

    • 1. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie das folgende Bild betrachten?


      Smartphone Apps

      Bildquelle: Smartphone, Jonas Lee von Unsplash


      GUT ZU WISSEN

      Nicht nur "Schnellzüge" und "Unendlichkeitspools" erweisen sich als Störungen in unserem Berufsalltag. Zu viele E-Mails im Posteingang oder häufige Push-Benachrichtigungen, können die Produktivität und das Wohlbefinden negativ beeinflussen. Hierdurch kann der Arbeitsprozess unterbrochen werden, sodass wir unaufmerksam und abgelenkt sind und somit nicht konzentriert bei der Sache sind, die wir gerade bearbeiten wollen. Dieses Phänomen wird FOMO genannt - "Fear Of Missing Out" - die Angst, etwas zu verpassen.


      IM ALLTAG BEOBACHTET


      Wenn unsere Arbeit unbeliebter ist, haben wir mehr Angst, etwas zu verpassen. Möglicherweise ist die Gefahr der Ablenkung beim Korrigieren größer, als wenn Sie gerade eine interessante Stunde vorbereiten oder etwas Leckeres kochen?



      ALLES KLAR?


      Im nächsten Kapitel geht es um die erste Methode, um Ihr Zeitmanagement zu verbessern. Wir stellen Ihnen hier das "Pareto-Prinzip" vor...


    • GUT ZU WISSEN

      Die meisten Lehrer:innen kennen es: Um ein neues Thema einzuführen, konzipieren Sie eine Einführungsstunde. Laut ihrer Planung enthält die Stunde einen Stundeneinstieg, welcher in Anlehnung an ein Lehrwerk  beginnt. Daraufhin folgt eine Erarbeitungsphase mit bestimmten Sozialformen und eine Übungsphase. Eine übliche Unterrichtsstunde um wichtige Lernziele bei den Schüler:innen zu erreichen.


      Falls Sie dann perfektionistische Ansprüche an sich haben und die Übungen aus dem Lernbuch nicht ausreichend sind, fangen Sie an, alternative Aufgaben zu suchen. Dabei müssen aber die Arbeitsanweisungen angepasst werden, weil diese nicht dem Lernniveau Ihrer Klasse entspricht. Nun entwerfen Sie zu den Aufgaben neue Lösungen, damit die Schüler:innen sich selbst kontrollieren können. Hinzu kommt noch die Recherche nach passenden Bildern und Erklärvideos, um ein ansprechendes und motivierendes Arbeitsplatt zu konzipieren. Dieser Mehraufwand nimmt bestimmt doppelt so viel Zeit in Anspruch, wie die ursprüngliche Stundenplanung. 


      Die Pareto-Regel kann dieses "Missverhältnis", welches uns Lehrer:innen häufig viel Zeit und Energie kostet, entschärfen. Das folgende Video gibt Einblicke in die Strategie der Pareto-Regel. Bitte beachten Sie, dass bei der Aktivierung des YouTube-Links Daten an YouTube übermittelt werden. Falls Sie das nicht wünschen, verzichten Sie bitte auf das Rezipieren des Videos. 


      Das Pareto-Prinzip einfach erklärt


      Das Pareto-Prinzip wird häufig auch Pareto-Regel oder Pareto-Methode genannt. Manchmal ist das Prinzip auch unter der "80/20"Regel bekannt.


      ALLES KLAR?



      HIER KÖNNEN SIE MEHR DARÜBER ERFAHREN


      Sebastian Knaus ist Lehrer an einer Mittelschule in Bayern. In seinem Podcast erläutert er den Feind des guten Zeitmanagements und erklärt die Herkunft und die Grundidee der Pareto-Methode. 



      Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Podcast Lehrerzeit von Bastian Knaus über Spotify


      Zusätzlich wird in diesem Blogbeitrag erklärt, warum die Pareto-Methode eine lohnenswerte Grundeinstellung für Lehrer:innen im Arbeitsalltag bedeuten kann.


      Hier geht es zur nächsten Zeitmanagement Methode. Die sogenannte "ALPEN-Methode"...

    • Alpen Grafik mit Buchstaben

      Bildquelle: pixabay


      GUT ZU WISSEN

      Mit der ALPEN-Methode können einzelne Arbeitsschritte sinnvoll geplant werden. Dadurch ist es möglich, die Arbeitszeit zu optimieren. Dabei sollen Sie keinen "Berg erklimmen".  Der Begriff ALPEN ist ein Akronym und setzt sich aus den folgenden Buchstaben zusammen, die jeweils für einen Schritt der Planung stehen. 




      Ein deutscher Wissenschaftler und Zeitmanagement-Experte namens Lothar Seiwert entwickelte die ALPEN-Methode. Diese gehört mittlerweile zu den bekanntesten Methoden fürs Zeitmanagement.

      Bei der genannten Methode, geht es in erster Linie darum, einen Tagesplan zu erstellen, zur Organisation der täglichen Arbeit. Im besten Falle wird dieser Plan am Vorabend oder als Erstes am Morgen erstellt. Dieser Plan sollte unbedingt aufgeschrieben werden. Eine Planung, die nur "im Kopf" besteht, zählt nicht. 


      SO GEHT'S

      1. Aufgaben notieren: Bitte notieren Sie alle anstehenden Aufgaben. Wenn Sie die Übersicht Ihrer Tagesaufgaben vor sich sehen, können Sie einschätzen, welche Herausforderungen an diesem Tag anstehen. Beispiel: Schulaufgabe erstellen, Korrektur der eingesammelten Hefte der 8a, Vorbereitung auf ein Elterngespräch...


      2. Länge schätzen: Nun schätzen Sie, wie viel Zeit die jeweilige Aufgabe in Anspruch nimmt und schreiben es daneben. Beispiel: Korrektur der eingesammelten Hefte der 8a (90 Minuten), Schulaufgabe erstellen (60 Minuten), Vorbereitung auf ein Elterngespräch (60 Minuten)...


      3. Pufferzeit einplanen: Planen Sie immer etwas Puffer ein. Aber nicht, weil Sie schon vermuten, dass die Korrektur der Hefte länger dauern könnte. Es kann vorkommen, dass unerwartete Ereignisse eintreten und damit die Tagesplanung durcheinander kommt. Hier kann eine Faustregel angewendet werden: Maximal 60 Prozent der Arbeitszeit sollte verplant sein. Die weiteren 40 Prozent sollten als "Puffer" dienen. Beispiel: Somit werden zu den 220 Minuten Arbeitszeit zusätzlich noch ungefähr 90 Minuten "Puffer" eingeplant.


      4. Entscheidungen treffen: Nun entschieden Sie, welche Aufgabe wichtig ist und welche nicht. Kann eine Aufgabe aufgeschoben werden? Was muss unbedingt heute erledigt werden? Beispiel: Die Korrektur der Hefte kann noch eine Weile warten, da die 8a nächste Woche auf Klassenfahrt ist. Und die Vorbereitung auf das Elterngespräch kann auch morgen passieren, da das Gespräch erst am darauffolgenden Tag ist. Deshalb ist die erste Priorität die Schulaufgabe zu erstellen.


      5. Nachkontrolle: Am Ende des Tages wird kontrolliert, ob alle wichtigen Aufgaben erledigt wurden. Beispiel: Die Erstellung der Schulaufgabe wurde innerhalb der vorgegebenen Zeit erledigt. Morgen geht es dann mit der Vorbereitung des Elterngesprächs weiter...


      Vertiefung: Eat the Frog


      Frosch_1

      Bildquelle: pixabay


      Besonders wenn es um die Entscheidung geht, welche Aufgabe am wichtigsten ist, werden Sie eventuell auf den einen oder anderen "Frosch" treffen - eine Aufgabe, die wir nicht besonders gern machen oder als unangenehm empfinden, schieben wir lieber vor uns her, als diese zu erledigen (zum Beispiel ein Gespräch mit den Eltern führen, weil schulischen Leistungen von deren Tochter im Moment beständig abfallen). Das Prinzip "Eat the Frog" besagt, dass diese Aufgabe gleich zu Beginn des Tages erledigt werden sollte. Denn häufig sind die unangenehmen Aufgaben sehr wichtig. Hier können Sie sich mehr Informationen dazu aneignen.


      Als nächstes stellen wir Ihnen das "Eisenhower-Prinzip" vor...


    • I have two kinds of problems, the urgent and the important. The urgent are not important, and the important are never urgent

      (Dwight D. Eisenhower).


      GUT ZU WISSEN!

      Das Eisenhower-Prinzip wird verwendet, um anstehende Aufgaben zu kategorisieren. Mithilfe dieses Prinzips soll die Priorität auf den wichtigsten Aufgaben liegen und unwichtige Dinge werden aussortiert. Ob der Präsident Dwight D. Eisenhower die Methode selbst angewandt hat, ist allerdings nicht bekannt. Der Bezug auf Eisenhower hängt mit eine seiner Reden zusammen. Das folgende Video gibt Einblicke in das Eisenhower-Prinzip. Bitte beachten Sie, dass bei der Aktivierung des YouTube-Links Daten an YouTube übermittelt werden. Falls Sie das nicht wünschen, verzichten Sie bitte auf das Rezipieren des Videos. 




      JETZT SIND SIE DRAN!



      Als letzte Methode folgt im nächsten Kapitel die "Pomodoro-Technik"...



    • Bildquelle: pixabay



      GUT ZU WISSEN

      Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement Methode. Diese wurde in den 1980er Jahren von Francesco Cirillo entwickelt. Diese Methode verfolgt nicht das Ziel, Aufgaben zu priorisieren, sondern diese konsequent und fokussiert durchzuführen. Um die Arbeitszeit in unterschiedlich lange Arbeitsphasen und Pausenphasen zu unterteilen (sogenannte Pomodoros), verwendete Francesco Cirillo einen Küchentimer.

      Das nachfolgende Video beschreibt, wie Sie diese Methode anwenden können und damit Ihre Arbeitszeit effizient strukturieren. Bitte beachten Sie, dass bei der Aktivierung des YouTube-Links Daten an YouTube übermittelt werden. Falls Sie das nicht wünschen, verzichten Sie bitte auf das Rezipieren des Videos. 




      Die Pomodoro-Technik ist ebenfalls gut für Kinder und Jugendliche geeignet. Diese können mithilfe der Technik beispielsweise Lern- und Übungszeiten strukturieren. Probieren Sie es gern gemeinsam mit Ihren Schüler:innen im Unterricht aus (je nach Jahrgangsstufe können die Arbeits- und Pausenphasen variiert werden).


      Nützliche Tools zu dieser Technik


      Auf der Website "Tomato Timers" finden Sie einen Pomodoro-Timer und eine ToDo-Liste, mithilfe dessen zu erledigende Aufgaben organisiert werden können.

      Auf "pomofocus.io" können auch Aufgaben festgehalten werden, die erledigt werden müssen. Außerdem kann ebenfalls notiert werden, wie hoch der ungefähre Zeitaufwand dabei ist. 

      Auf "nesto.cc" kann nicht nur der Pomodoro-Timer genutzt werden. Es gibt auch eine Auswahl an Hintergrundgeräuschen, die bei der Fokussierung helfen sollen. Eine ToDo-Liste wird erst nach Anmeldung zur Verfügung gestellt. 


      Viele Betriebssysteme bieten heutzutage eigene Apps an. Besonders bekannt ist zum Beispiel die (kostenpflichtige) App Forest, die sowohl für iOS, als auch für Android Geräte verfügbar ist. Sie finden aber auch im App Store bzw. in Google Play ebenfalls viele alternative Apps. 

      Zudem gibt es bei den meisten mobilen Endgeräten inzwischen einen "Fokus-" bzw. einen "Konzentrationsmodus". Dieser kann zum fokussierten Arbeiten genutzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, sein Smartphone in den Flugmodus zu schalten oder einen Küchen-Timer zu verwenden.


      HIER KÖNNEN SIE MEHR DARÜBER ERFAHREN


      In diesem Artikel von Zeit ONLINE, erklärt der Autor Philipp Hassemer warum die App Forest so beliebt bei Nutzer:innen ist. 


      Der Kurs wird mit einer Reflexion abgeschlossen. Diese finden Sie hier...


    • ERINNERN SIE SICH NOCH...


      ... an den "anstrengendsten Monat für LehrerInnen?" Bitte holen Sie Ihre Liste mit den drei Gründen hervor, warum der von Ihnen gewählte Monat so anstrengend ist. Haben Sie im Kurs eine Methode kennengelernt, um einen oder mehrere Gründe zu relativieren?


      IN BESONDERS ANSTRENGENDEN ZEITEN...


      Lassen Sie in besonders anstrengenden Zeiten doch auch mal Ihren Terminkalender zu Wort kommen...


      Terminkalender kann sprechen

      (CC BY-SA) Bildquelle: S. Savelsberg via Twitter